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120<br />

Ekkehard Heltge<br />

Ekkehard war in den letzten Jahren mehrfach<br />

bei unseren Treffen im Gebrandenhof. In diesem<br />

Jahr kollidiert unser Treffen mit seinen<br />

Urlaubsplänen; er wird deshalb nicht dabei sein.<br />

Er wollte auch nicht über sich schreiben – wie<br />

schon vor 25 Jahren.<br />

Ekkehard hatte uns allen etwas voraus: Er hatte<br />

zu unseren Klassenlehrern schon Kontakt, bevor<br />

er zu uns kam.<br />

Die Familie Heltge war von Berlin – zum Schutz<br />

vor dem Bombenkrieg – nach Wittstock gezogen.<br />

Dort tauchte eines Tages mit einem Flüchtlingstreck<br />

aus dem Osten Alf Schönfeldt mit Mutter<br />

und Tante auf. Alf und Ekkehard gingen dann in<br />

dieselbe Klasse und wurden von Alfs Tante unterrichtet.<br />

Ekkehards Vater war Richter; die Familie war<br />

mit der Familie des Richterkollegen Rudolphi<br />

befreundet und so ergab es sich, dass die<br />

Tochter Sabine Rudolphi mit der Familie Heltge<br />

in die Winterferien zur Schneekoppe fuhr.<br />

Herr Rudolphi war später am Gericht in Essen;<br />

seine Tochter wurde die Frau von Herrn Dr.<br />

Neerfeld.<br />

Rechts sind einige Fotos von Ekkehard aus dem<br />

Gebrandenhof.<br />

Die Fotos unten vom Abi-Kommers 1956 hat<br />

Ekkehard gemacht.

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