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Ekkehard Heltge<br />
Ekkehard war in den letzten Jahren mehrfach<br />
bei unseren Treffen im Gebrandenhof. In diesem<br />
Jahr kollidiert unser Treffen mit seinen<br />
Urlaubsplänen; er wird deshalb nicht dabei sein.<br />
Er wollte auch nicht über sich schreiben – wie<br />
schon vor 25 Jahren.<br />
Ekkehard hatte uns allen etwas voraus: Er hatte<br />
zu unseren Klassenlehrern schon Kontakt, bevor<br />
er zu uns kam.<br />
Die Familie Heltge war von Berlin – zum Schutz<br />
vor dem Bombenkrieg – nach Wittstock gezogen.<br />
Dort tauchte eines Tages mit einem Flüchtlingstreck<br />
aus dem Osten Alf Schönfeldt mit Mutter<br />
und Tante auf. Alf und Ekkehard gingen dann in<br />
dieselbe Klasse und wurden von Alfs Tante unterrichtet.<br />
Ekkehards Vater war Richter; die Familie war<br />
mit der Familie des Richterkollegen Rudolphi<br />
befreundet und so ergab es sich, dass die<br />
Tochter Sabine Rudolphi mit der Familie Heltge<br />
in die Winterferien zur Schneekoppe fuhr.<br />
Herr Rudolphi war später am Gericht in Essen;<br />
seine Tochter wurde die Frau von Herrn Dr.<br />
Neerfeld.<br />
Rechts sind einige Fotos von Ekkehard aus dem<br />
Gebrandenhof.<br />
Die Fotos unten vom Abi-Kommers 1956 hat<br />
Ekkehard gemacht.