Experimentelle Untersuchung von Versprechern bei Zwangspatienten ...

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Experimentelle Untersuchung von Versprechern bei Zwangspatienten
Tabelle 25: Vergleichsdaten der Experimentalgruppen (ZE+) der Zwangs- (Z) und Anorexiepatienten (A) bezüglich
Kompromissfehler bei neutralem (K-NZW) und kritischem Wortmaterial (KZW)
Vpn-ZE+Z
K-KZW
K-NZW
Vpn-ZE+A
K-KZW
K-NZW
1 0,29 0,35 1 0,20 0,17
2 0,47 0,47 2 0,17 0,17
3 0,70 0,35 3 0,20 0,24
4 0,24 0,24 4 0,34 0,55
5 0,18 0,35 5 0,34 0,34
6 0,29 0,41 6 0,34 0,34
7 0,35 0,24 7 0,31 0,31
8 0,00 0,06 8 0,20 0,17
9 0,41 0,59 9 0,41 0,20
10 0,24 0,41 10 0,28 0,17
11 0,24 0,53 11 0,17 0,28
12 0,18 0,06 12 0,28 0,17
13 0,06 0,18 13 0,38 0,34
14 0,12 0,24 14 0,24 0,31
15 0,06 0,12 15 0,28 0,31
16
0,12
0,06
Die statistische Auswertung mit Hilfe des Mann-Whitney-U-Tests hat folgendes ergeben: die
abhängige Variable unspezifische Fehlerhäufigkeit bei kritischem Wortmaterial weist, wie
erwartet, keinen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Experimentalgruppen auf;
demnach kann die Nullhypothese auf dem festgelegten Signifikanzniveau von 20 %
beibehalten werden (z= 0.79; p > 0.20).
Des Weiteren kann mittels des U-Tests gezeigt werden, dass die Nullhypothese (es besteht
kein Unterschied zwischen den beiden Experimentalgruppen), bezogen auf unspezifische
Fehler bei neutralen Zielwörtern, ebenfalls beizubehalten und die Alternativhypothese
abzulehnen ist (z = 0.72; p > 0.20).
5.2.5.3 Zusammenfassung der Ergebnisse
Um einen Gesamtüberblick zu erhalten, werden in Tabelle 26 die mittleren Fehlerhäufigkeiten
der Kontroll- und Experimentalgruppen der Anorexie- sowie der Zwangspatienten
gegenübergestellt.
16
0,14
0,24