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Experimentelle Untersuchung von Versprechern bei Zwangspatienten ...

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Vorwort<br />

<strong>Experimentelle</strong> <strong>Untersuchung</strong> <strong>von</strong> <strong>Versprechern</strong> <strong>bei</strong> <strong>Zwangspatienten</strong><br />

Die in dieser Ar<strong>bei</strong>t berichtete experimentelle <strong>Untersuchung</strong> <strong>von</strong> <strong>Versprechern</strong> <strong>bei</strong> Zwangs-<br />

patienten verfolgt den Ansatz, die Freudsche Fehlleistungstheorie in Verbindung mit psycho-<br />

analytischen Betrachtungen zu der Zwangsneurose als Heuristik empirisch prüfbarer Hypo-<br />

thesen zu nutzen, wo<strong>bei</strong> die Frage im Vordergrund steht, ob die Zentrale Exekutive (aus<br />

Baddeleys Ar<strong>bei</strong>tsgedächtnismodell) Einfluss auf die unbewusste präartikulatorische<br />

Kontrolle <strong>von</strong> störungsbezogenen <strong>Versprechern</strong> hat.<br />

Vielen Personen möchte ich an dieser Stelle danken. Vor allem danke ich Herrn Prof. Dr.<br />

Jürgen Bredenkamp, denn ohne ihn wäre diese Ar<strong>bei</strong>t erst gar nicht entstanden. Seine<br />

Begeisterung für das Thema und seine Fähigkeit komplexe Sachverhalte lebendig und<br />

verstehbar darzustellen, haben mich angesteckt und mir meine Zweifel genommen, das<br />

richtige Thema gewählt zu haben. Er verstand es immer wieder, mich zu ermuntern, die im<br />

Prozess aufkommenden Schwierigkeiten und die damit verbundenen Zweifel, auf dem<br />

richtigen Weg zu sein, zu analysieren und zu überwinden. Seine stets konstruktive Kritik half<br />

mir, meine Fähigkeit zur wissenschaftlichen Ar<strong>bei</strong>t zu entwickeln.<br />

Mein Dank richtet sich an alle, die mir geholfen haben, Patienten mit Zwangsstörungen zu<br />

motivieren, an der Studie teilzunehmen. Ihr in mich gesetztes Vertrauen ehrt mich.<br />

In besonderer Weise waren das <strong>von</strong> den Rheinischen Kliniken Bonn: Ralf Cramer, Prof. Dr.<br />

Wilhelm Peter Hornung, Dr. Jürgen Junglas, vom Universitätsklinikum Bonn: Dr. Andrea<br />

Hochrein, Carmen Mann und vom Universitätsklinikum Köln: Prof. Dr. Manfred Döpfner,<br />

Hildegard Goletz, Prof. Dr. Gerd Lehmkuhl.<br />

Besonderer Dank gilt den Patienten mit Zwangsstörungen, die – trotz vieler Ängste und<br />

Bedenken – bereit waren, sich <strong>von</strong> einer fremden Psychologin auf eine ihnen zunächst<br />

unbekannte <strong>Untersuchung</strong> einzulassen. Ich hoffe sehr, dass die Ergebnisse dieser Studie ihnen<br />

und anderen Patienten mit diesem schweren Leiden helfen wird, unser Verständnis und damit<br />

unsere Möglichkeiten zur Veränderung zu erweitern.<br />

Ulrich Hildebrandt, meinem Bruder, bin ich zu großem Dank verpflichtet für seine Hilfen<br />

<strong>bei</strong>m Korrekturlesen und Verbesserungsvorschläge für das Layout.<br />

Schließlich richtet sich mein Dank an meinen Mann, Jürgen Junglas, der die Ar<strong>bei</strong>t mit Kritik<br />

und Anregungen begleitet hat.<br />

Ungeachtet aller Unterstützung bin ich für Fehler in der vorliegenden Ar<strong>bei</strong>t<br />

selbstverständlich allein verantwortlich.<br />

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