23.07.2014 Aufrufe

Endbericht - Fachbereich Stadt- und Regionalforschung ...

Endbericht - Fachbereich Stadt- und Regionalforschung ...

Endbericht - Fachbereich Stadt- und Regionalforschung ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

p3 | innovations <strong>und</strong> technologiezentren als regionalpolitische instrumente | die zentren<br />

Innovations- <strong>und</strong> Technologiezentren in Wien<br />

Campus<br />

Vienna<br />

Biocenter<br />

www.viennabiocenter.org<br />

www.zit.co.at<br />

Zentrumstyp<br />

Adresse<br />

Lage, Umfeld<br />

Charakterisierung,<br />

Ziele<br />

Initiatoren<br />

Ausbaustufen<br />

Technologiepark, Public-Private-Partnership, Ballungsraum<br />

1030 Wien, Campus Vienna Biocenter 2, Dr. Bohrgasse/Rennweg<br />

Der Campus Vienna Biocenter liegt zwischen Rennweg, Landstraßer Hauptstraße <strong>und</strong><br />

Schlachthausgasse an der S-Bahn-Station St. Marx. Die Autobahnanschlussstelle St.<br />

Marx der A 23 liegt nur etwa 5 Minuten entfernt. Die Schnellbahnlinie S7 verbindet<br />

das Zentrum im 30min-Takt mit dem Flughafen Wien Schwechat. Weiters verkehren<br />

die Straßenbahnlinien 18 <strong>und</strong> 71 in unmittelbarer Nähe.<br />

Der Campus ist charakterisiert durch eine intensive Zusammenarbeit zwischen<br />

universitärer <strong>und</strong> betrieblicher Forschung. Er beherbergt u.a. Institute der Universität<br />

Wien <strong>und</strong> der Medizinischen Universität Wien, sowie das Institut für molekulare<br />

Biotechnologie (IMBA) der österreichischen Akademie der Wissenschaften <strong>und</strong> das<br />

Gr<strong>und</strong>ladgenforschungsinstitut von Boehringer Ingelheim <strong>und</strong> das Forschungsinstitut<br />

für molekulare Pathologie (IMP).<br />

Die inhaltlichen Schwerpunkte der wissenschaftlichen Tätigkeit am Campus Vienna<br />

Biocenter decken ein breites Spektrum ab <strong>und</strong> reichen von der Erforschung neuer<br />

Krebstherapien über die Entwicklung von Impfstoffen bis zur modernsten<br />

Chiptechnologie.<br />

Das ZIT - Zentrum für Innovation <strong>und</strong> Technologie GmbH – errichtete in<br />

Zusammenarbeit mit der PRISMA Holding AG den Campus Vienna Biocenter 2.<br />

Unmittelbar nach Fertigstellung wurde das Gebäude an die international renommierte<br />

Investmentgesellschaft Blue Capital verkauft. Das ZIT ist über sein Standort- <strong>und</strong><br />

Facilitymanagementunternehmen, der Vienna Standortmanagement GmbH,<br />

weiterhein für die Betreuung der MieterInnen verantwortlich.<br />

1992 schlug die Geburtsst<strong>und</strong>e des Campus Vienna Biocenter. Partnerschaftliche<br />

Bindungen führten damals Life Science-Forschungseinrichtungen aus dem<br />

Universitätsbereich <strong>und</strong> der Privatwirtschaft zusammen. So entstand ein Nukleus aus<br />

acht Lehrstühlen der Universität Wien, die in der Molekularbiologie international<br />

anerkannte Spitzenleistungen schaffen, <strong>und</strong> dem Forschungsinstitut für Molekulare<br />

Pathologie, einem Life Science-Think-Tank der Unternehmensgruppe Boehringer<br />

Ingelheim. 1998 wurde das derzeit größte junge Biotechnologie-Unternehmen in<br />

Österreich, am Vienna Biocenter gegründet. Seither expandiert der Campus<br />

unaufhaltsam. Ein breites Spektrum an Organisationen ermöglicht heute<br />

gemeinschaftliches Forschen, Entwickeln <strong>und</strong> Nutzen innovativer Wissenschaft. Damit<br />

folgt der Campus der Wiener Tradition von Vielfalt <strong>und</strong> Kontrasten.<br />

CVBC 2<br />

Bruttogeschoßfläche: 4.800 m²<br />

Fertigstellung: Dezember 2003<br />

derzeit voll vermietet<br />

:::137:::<br />

technische universität wien | departement für raumentwicklung,infrastruktur- <strong>und</strong> umweltplanung<br />

finanzwissenschaft <strong>und</strong> infrastrukturpolitik | stadt- <strong>und</strong> regionalforschung

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!