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Globalevaluation des Massnahmenpakets des Bundes zur ... - IUMSP

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Monitoring und Beurteilung <strong>des</strong> MaPaDro Phase 4Schulen und GesundheitSettingZielpublikumZieleVerwaltungSchulwesen in den KantonenLehrer, Schüler und weitere AkteureStärkung der Rolle der Schulen, damit diese zu einem OrtEDK, BAG und<strong>des</strong> Erlernens und Erprobens gesundheitsfördernder Ver-Gesundheits-haltensweisen werden. Langfristig geht es darum, mög-förderunglichst viele Schulen ans Schweizerische NetzwerkSchweizGesundheitsfördernder Schulen anzuschliessen sowie dieAktivitäten <strong>zur</strong> Gesundheitsförderung und Prävention imSchulbereich auszubauen und zu verankern.Mit dem Programm Schule und Gesundheit, das früherProjekt Santé Jeunesse hiess, wurden die Bemühungen<strong>zur</strong> Einbindung der Gesundheitsförderung in den SchweizerSchulen weiterverfolgt. Mit zwei aufeinander folgendenAusschreibungen wurden jeweils für eine Dauer vondrei Jahren (1997-1999 und 2000-2002) zwei Serien vonProjekten ausgewählt und umgesetzt. Insgesamt wurden33 Projekte lanciert, von denen 29 im Jahr 2001 noch amLaufen waren. Das Programm erfasste nahezu alle Kantoneund die meisten Projekte gingen über die Kantonsgrenzenhinaus. Ein Projekt befasste sich anscheinendspeziell mit dem Thema Sucht.Momentan wird das Programm umstrukturiert. Das BAG,die Schweizerische Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren(EDK) und die GesundheitsförderungSchweiz beabsichtigen, das Programm bis ins Jahr 2010weiter laufen zu lassen, es aber gleichzeitig umzustellenund seine Umsetzung professionell zu gestalten. Mit thematischenoder regionalen Mandaten, die den Kompetenzzentrenerteilt werden, wird es möglich sein, die Projektean den Schulen zu lancieren oder zu begleiten. Einsolches Kompetenzzentrum ist für das Thema Sucht vorgesehen.Schweizerisches Netzwerk Gesundheitsfördernder SchulenSettingZielpublikumZieleVerwaltungSchulenLehrkräfte und Schüler/-innen sowieGesundheitsförderung an den Schulen mittels FörderungRadixweitere Akteureder Beteiligung am Netzwerk und an der FinanzierungGesundheits-lokaler Projekte.förderungDie Schulen, die sich dem Schweizerischen NetzwerkGesundheitsfördernder Schulen anschliessen, müssenbestimmte Bedingungen erfüllen. So müssen sie inihrem Schulbetrieb ein Reflexionsteam "Gesundheitsprojekte"einsetzen und für eine Dauer von zwei Jahrenein Rahmenprogramm entwickeln. Das BAG und dieGesundheitsförderung Schweiz stellen über Radixauch zwei Fonds <strong>zur</strong> Verfügung, mit denen Gesundheitsprojektean den Schulen unterstützt werden. DieMitglieder <strong>des</strong> Netzwerks und die Nichtmitglieder könnenjeweils den für sie bestimmten Fonds in Anspruchnehmen. Jährlich kommen 50 bis 60 Schulen in denGenuss einer solchen Finanzierung. Schliesslich wurdenauch regionale Netzwerke <strong>zur</strong> Unterstützung derteilnehmenden Schulen geschaffen, aber bisher kooperierendiese in sehr unterschiedlichem Masse.Erfasste Bevölkerung1999 2000 2001 Entwicklung’99/’00/’01Kantone 26 26 26 100%Schulen in der Deutschschweiz 85 105 129 Schulen in der Westschweiz 42 41 44 Schulen in der italienischen Schweiz 2 1 4 am Netzwerk beteiligte Schulen in der Schweiz 129 147 177 Schüler und Schülerinnen 34200 44410 51184 73

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