Berücksichtigung <strong>der</strong> E<strong>in</strong>wirkungsmöglichkeiten <strong>der</strong> Pflegee<strong>in</strong>richtung nicht angemessen,z. B. wurden relevante Gewichtsverluste dokumentiert, aber nicht pflegefachlich reflektiert,<strong>und</strong> es wurde nicht nach Möglichkeiten gesucht, <strong>die</strong> Nahrungsversorgung zu verbessern.Für 61.980 Bewohner liegen Daten dazu vor, ob E<strong>in</strong>schränkungen bei <strong>der</strong> Ernährung vorlagen.Bei 41.770 <strong>die</strong>ser Bewohner lagen E<strong>in</strong>schränkungen vor <strong>und</strong> waren Maßnahmen zurErnährung erfor<strong>der</strong>lich. Bei 79,5 % (3<strong>3.</strong>205 von 41.770) <strong>die</strong>ser Bewohner wurden <strong>die</strong> erfor<strong>der</strong>lichenMaßnahmen (z. B. angepasste Unterstützung bei <strong>der</strong> Nahrungsaufnahme, Anpassung<strong>der</strong> Konsistenz bei Schluckstörung, energiereiche Speisen) durchgeführt. Bei 20,5 %(8.565 von 41.770) <strong>die</strong>ser Bewohner wurden auf <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lage <strong>der</strong> erhobenen Ressourcen<strong>und</strong> Risiken nicht <strong>die</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Maßnahmen abgeleitet <strong>und</strong> umgesetzt.Die Wirksamkeit <strong>der</strong> Maßnahmen zur Ernährung zeigt sich daran, dass bei den Bewohnern,bei denen <strong>die</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Maßnahmen zur Ernährung nicht durchgeführt wurden (8.565),<strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong> Personen mit e<strong>in</strong>em Gewichtsverlust mit 33,9 % deutlich höher liegt als <strong>in</strong> <strong>der</strong>Gesamtstichprobe (9,1 % von 61.985). Auch ist <strong>der</strong> Ernährungszustand, wenn <strong>die</strong> erfor<strong>der</strong>lichenMaßnahmen zur Ernährung nicht durchgeführt worden s<strong>in</strong>d (8.565), deutlich häufigerals nicht angemessen bewertet worden (33,1 %), als <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesamtstichprobe (5,0 % von61.985 bzw. 7.4 % von 41.770). Gleichzeitig ist <strong>die</strong>s auch e<strong>in</strong> Beleg dafür, dass bei <strong>der</strong>Bewertung <strong>die</strong>ses Prüfkriteriums <strong>die</strong> Umsetzung <strong>und</strong> <strong>die</strong> Wirksamkeit <strong>der</strong> Maßnahmen unterBerücksichtigung <strong>des</strong> Pflegezustan<strong>des</strong>, <strong>des</strong> E<strong>in</strong>satzes von Hilfsmitteln etc. <strong>und</strong> nicht nur <strong>die</strong>Pflegedokumentation bewertet werden. Wenn <strong>die</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Maßnahmen nicht durchgeführtwerden (Prozess), dann ergibt sich e<strong>in</strong>e schlechtere Ernährungssituation (Ergebnis).Für 61.980 Bewohner liegen Daten dazu vor, ob <strong>die</strong> Flüssigkeitsversorgung im Rahmen <strong>der</strong>E<strong>in</strong>wirkungsmöglichkeiten <strong>der</strong> Pflegee<strong>in</strong>richtungen angemessen war. Bei 97,0 % (60.143von 61.980) <strong>die</strong>ser Bewohner war <strong>die</strong> Flüssigkeitsversorgung im Rahmen <strong>der</strong> E<strong>in</strong>wirkungsmöglichkeiten<strong>der</strong> Pflegee<strong>in</strong>richtungen angemessen. Allerd<strong>in</strong>gs muss auch hier bedacht werden,dass hierunter auch <strong>die</strong> Personen fallen, bei denen ke<strong>in</strong>e Dehydratationsrisiken bestehen<strong>und</strong> bei denen <strong>die</strong> Pflegee<strong>in</strong>richtungen somit ke<strong>in</strong>en aktiven Beitrag zur Sicherstellung<strong>der</strong> Verbesserung <strong>der</strong> Versorgung leisten mussten. Bezogen auf den Anteil <strong>der</strong> Bewohner mite<strong>in</strong>em Risiko bei <strong>der</strong> Flüssigkeitsversorgung (40.536) beträgt <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong> Bewohner, beidenen <strong>die</strong> Flüssigkeitsversorgung im Rahmen <strong>der</strong> E<strong>in</strong>wirkungsmöglichkeiten <strong>der</strong> Pflegee<strong>in</strong>richtungangemessen war, 95,4 % (38.671 von 40.536). Das bedeutet, bei 4,6 % (1.865 von40.536) <strong>der</strong> Bewohner mit e<strong>in</strong>em Risiko war <strong>die</strong> Flüssigkeitsversorgung nach E<strong>in</strong>schätzung<strong>der</strong> Prüfer unter Berücksichtigung <strong>der</strong> E<strong>in</strong>wirkungsmöglichkeiten <strong>der</strong> Pflegee<strong>in</strong>richtung nichtangemessen, z. B. wurden zwar Flüssigkeitsmengen <strong>in</strong> Protokollen erfasst, aber bei Unterschreitene<strong>in</strong>er <strong>in</strong>dividuell festgelegten M<strong>in</strong><strong>des</strong>ttr<strong>in</strong>kmenge wurden ke<strong>in</strong>e Konsequenzengezogen <strong>und</strong> es waren <strong>in</strong>direkte Dehydratationszeichen vorhanden (z. B. fehlen<strong>der</strong> Speichelseeunter <strong>der</strong> Zunge o<strong>der</strong> dunkler, konzentrierter Ur<strong>in</strong>).Für 61.980 Bewohner liegen Daten dazu vor, ob E<strong>in</strong>schränkungen bei <strong>der</strong> selbständigenFlüssigkeitsversorgung vorlagen. Bei 40.536 <strong>die</strong>ser Bewohner lagen E<strong>in</strong>schränkungen vor<strong>und</strong> waren Maßnahmen zur Flüssigkeitsversorgung erfor<strong>der</strong>lich. Bei 82,4 % (3<strong>3.</strong>396 von40.536) <strong>die</strong>ser Bewohner wurden bei E<strong>in</strong>schränkungen <strong>der</strong> selbstständigen Flüssigkeitsversorgung<strong>die</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Maßnahmen durchgeführt. Bei 17,6 % (7.140 von 40.536) <strong>die</strong>serBewohner haben <strong>die</strong> Prüfer hier aber noch Defizite festgestellt, z. B. werden Getränke nichtentsprechend den <strong>in</strong>dividuellen Erfor<strong>der</strong>nissen gereicht.Die Wirksamkeit <strong>der</strong> Maßnahmen zur Flüssigkeitsversorgung zeigt sich daran, dass bei denBewohnern, bei denen <strong>die</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Maßnahmen zur Flüssigkeitsversorgung nichtdurchgeführt wurden (7.140), <strong>die</strong> Flüssigkeitsversorgung deutlich häufiger als nicht angemessenbewertet worden ist (23,7 %), als <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesamtstichprobe (3,0 % von 61.985 bzw.4,6 % von 40.536). Es zeigt sich auch hier, dass bei <strong>der</strong> Bewertung <strong>die</strong>ses Prüfkriteriums <strong>die</strong>16 Zusammenfassung
Umsetzung <strong>und</strong> <strong>die</strong> Wirksamkeit <strong>der</strong> Maßnahmen unter Berücksichtigung <strong>des</strong> Pflegezustan<strong>des</strong>,<strong>des</strong> E<strong>in</strong>satzes von Hilfsmitteln etc. <strong>und</strong> nicht nur <strong>die</strong> Pflegedokumentation bewertetwerden. Wenn <strong>die</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Maßnahmen nicht durchgeführt werden (Prozess), dannergibt sich e<strong>in</strong>e schlechtere Flüssigkeitsversorgung (Ergebnis).Auch für <strong>die</strong> För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Harnkont<strong>in</strong>enz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege liegt e<strong>in</strong> Expertenstandard vor. 7Für 61.980 <strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> Prüfungen e<strong>in</strong>bezogenen Bewohner liegen Daten zur Durchführungerfor<strong>der</strong>licher Maßnahmen bei Inkont<strong>in</strong>enz bzw. Blasenkathetern vor. Bei 47.299 <strong>die</strong>serBewohner waren Maßnahmen bei Inkont<strong>in</strong>enz bzw. aufgr<strong>und</strong> von Blasenkathetern erfor<strong>der</strong>lich.Bei 80,0 % (37.842 von 47.299) <strong>die</strong>ser Bewohner wurden <strong>die</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Maßnahmenbei Bewohnern mit Inkont<strong>in</strong>enz bzw. Blasenkathetern durchgeführt. Bei 20,0 % (9.457von 47.299) <strong>der</strong> betroffenen Bewohner f<strong>in</strong>den ke<strong>in</strong>e sachgerechten o<strong>der</strong> ausreichendenMaßnahmen statt, z. B. begleitete Toilettengänge.Für den Umgang mit Menschen mit Demenz, <strong>die</strong> e<strong>in</strong> sogenanntes herausfor<strong>der</strong>n<strong>des</strong> Verhaltenzeigen, liegt e<strong>in</strong>e Rahmenempfehlung vor, <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>der</strong> aktuelle Wissensstand zu <strong>die</strong>serProblematik <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em ersten Schritt aufgearbeitet worden ist. 8Laut Angaben <strong>der</strong> Pflegee<strong>in</strong>richtungen lag bei 60,7 % (37.600 von 61.985) <strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> Prüfunge<strong>in</strong>bezogenen Bewohner e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>geschränkte Alltagskompetenz vor. Überwiegend ist<strong>die</strong> e<strong>in</strong>geschränkte Alltagskompetenz auf e<strong>in</strong>e Demenz zurückzuführen.Für 61.938 <strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> Prüfung e<strong>in</strong>bezogenen Bewohner liegen Daten zu geeigneten Angebotenzur Bewegung, Kommunikation o<strong>der</strong> zur Wahrnehmung bei Demenz vor. Bei 36.998<strong>die</strong>ser Bewohner waren geeignete Angebote bei Demenz erfor<strong>der</strong>lich. Geeignete Angebotezur Bewegung, Kommunikation o<strong>der</strong> zur Wahrnehmung wurden bei 76,3 % (28.225 von36.998) <strong>der</strong> Bewohner mit Demenz gemacht.Die größten Schwierigkeiten bestanden <strong>in</strong> den stationären Pflegee<strong>in</strong>richtungen bei <strong>der</strong>Ermittlung <strong>des</strong> Wohlbef<strong>in</strong>dens <strong>und</strong> <strong>der</strong> Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen daraus.Auf das Wohlbef<strong>in</strong>den kann vor allem bei Menschen mit schwereren Formen e<strong>in</strong>er Demenzüber Verhaltensweisen, Gestik <strong>und</strong> Mimik geschlossen werden. Zeigt <strong>der</strong> Bewohner Anzeichenfür e<strong>in</strong>e Bee<strong>in</strong>trächtigung <strong>des</strong> Wohlbef<strong>in</strong>dens, kann <strong>die</strong> Pflegee<strong>in</strong>richtung unter Ausschöpfung<strong>der</strong> <strong>in</strong>dividuellen Kenntnisse über Wünsche, Vorlieben, Gewohnheiten <strong>und</strong> Biografieversuchen, <strong>die</strong> Versorgung so anpassen, dass sich das Wohlbef<strong>in</strong>den <strong>des</strong> Menschenmit Demenz verbessert. Für 61.819 <strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> Prüfung e<strong>in</strong>bezogenen Bewohner liegen Datenzur Ermittlung <strong>des</strong> Wohlbef<strong>in</strong>dens bei Demenz vor. Bei 36.609 <strong>die</strong>ser Bewohner war <strong>die</strong>Ermittlung <strong>des</strong> Wohlbef<strong>in</strong>dens erfor<strong>der</strong>lich. Bei lediglich 57,9 % (21.210 von 36.609) <strong>der</strong>Bewohner mit Demenz wurde <strong>die</strong>s nachvollziehbar gewährleistet. Die Chance, über Beobachtungsverfahreno<strong>der</strong> fachliche E<strong>in</strong>schätzungen för<strong>der</strong>nde o<strong>der</strong> störende Faktoren für dasWohlbef<strong>in</strong>den zu identifizieren, wurde bei 42,1 % (15.399 von 36.609) <strong>der</strong> betroffenenBewohner nicht genutzt. Die Ergebnisse aus den Qualitätsprüfungen zeigen, dass es E<strong>in</strong>richtungen,<strong>die</strong> sich systematisch mit <strong>die</strong>sem Thema ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>gesetzt haben, besser gel<strong>in</strong>gt,e<strong>in</strong>e an den Bedürfnissen <strong>des</strong> Demenzkranken orientierte Pflege umzusetzen (siehe Kapitel6.2 Die Versorgung von Menschen mit Demenz <strong>in</strong> <strong>der</strong> stationären Altenpflege).7DNQP 20078BMG 2006Zusammenfassung17
- Seite 2 und 3: ImpressumHerausgeber:Medizinischer
- Seite 4: Zu diesem BerichtDer Medizinische D
- Seite 8: 4 Prüfungen und Ergebnisse ambulan
- Seite 11 und 12: TabellenverzeichnisTabelle 1: Mitar
- Seite 13 und 14: I ZusammenfassungDer Medizinische D
- Seite 15: Lagerung oder Kompression wurden ni
- Seite 20 und 21: estimmten Pflegefachkräften für d
- Seite 22 und 23: 3.095) der Personen mit einer chron
- Seite 24 und 25: (6.061 von 9.794) bei der Leistungs
- Seite 26 und 27: I.4 Entwicklung der Qualität seit
- Seite 28 und 29: Beim 2. Bericht war bei 63,3 % der
- Seite 30 und 31: I.5 SchwerpunktthemenI.5.1Expertens
- Seite 33 und 34: 1 Einführung1.1 VorbemerkungenDem
- Seite 35 und 36: Qualitätsprüfung steht der beratu
- Seite 37 und 38: den der Pflegekassen zu klären. Na
- Seite 39 und 40: 2 Geprüfte PflegeeinrichtungenSeit
- Seite 41: 100,080,0Ambulante Pflege - Qualit
- Seite 46 und 47: die Durchführung der behandlungspf
- Seite 48 und 49: FrageStationäre Pflege - Behandlun
- Seite 50 und 51: Bei 61.714 Personen liegen Daten da
- Seite 52 und 53: Anders als etwa für die Sturz- und
- Seite 54 und 55: ung der Versorgung leisten mussten.
- Seite 56 und 57: FrageStationäre Pflege - Essen und
- Seite 58 und 59: Bezüglich des Umgangs mit Demenz w
- Seite 60 und 61: Frage17.2/T3117.4/T32Stationäre Pf
- Seite 62 und 63: die Prüfung der in Pflegeeinrichtu
- Seite 64 und 65: festellungen zur Bewertung von den
- Seite 66 und 67:
Aufgaben eine formale Qualifikation
- Seite 68 und 69:
Schwerpunktkapitel analysiert (sieh
- Seite 70 und 71:
3.3.3.5 HygieneUnter dem Aspekt der
- Seite 72 und 73:
der Einrichtungen sachgerecht, Kalt
- Seite 74 und 75:
Stationäre Pflege - Soziale Betreu
- Seite 76 und 77:
geeinrichtungen nach Trägerart ent
- Seite 78 und 79:
4.3.1.2 BehandlungspflegeDie Fragen
- Seite 80 und 81:
Kriterium relevant. Eine solche Sch
- Seite 82 und 83:
Bei 44.206 Pflegebedürftigen liege
- Seite 84 und 85:
meinen Versorgungsgeschehens die Ve
- Seite 86 und 87:
Monaten an Gewicht zugenommen, 18.3
- Seite 88 und 89:
Leistung en zur Flüssigkeitsversor
- Seite 90 und 91:
Bei 44.440 Personen liegen Daten da
- Seite 92 und 93:
Ebenso wird geprüft, ob die Mitarb
- Seite 94 und 95:
Darüber hinaus ist zu berücksicht
- Seite 96 und 97:
Qualitätsprüfungen vorliegen, tra
- Seite 98 und 99:
und der pflegerischen personenbezog
- Seite 100 und 101:
umgesetzt werden. Bekannt waren den
- Seite 102 und 103:
102
- Seite 104 und 105:
Die Frage aus den für den letzten
- Seite 106 und 107:
1/2004 -6/20067/2009 -12/20101/2004
- Seite 108 und 109:
1/2004 -6/20067/2009 -12/20101/2004
- Seite 110 und 111:
1/2004 -6/20067/2009 -12/20101/2004
- Seite 112 und 113:
1/2004 -6/20067/2009 -12/20101/2004
- Seite 114 und 115:
10080Stationäre Pflege - Zusammenh
- Seite 116 und 117:
100Ambulante Pflege - Zusammenhang
- Seite 118 und 119:
Stationär hatten 31,1 % (von 53.56
- Seite 120 und 121:
100806040Stationäre Pflege - Zusam
- Seite 122 und 123:
6.2.1 Wohlbefinden und Lebensqualit
- Seite 124 und 125:
10080604020Stationäre Pflege - Zus
- Seite 126 und 127:
den Person führen zu Verzerrungen
- Seite 128 und 129:
6.3.1 MDK-übergreifende Auditierun
- Seite 130 und 131:
nicht der Fall, so war der Auditor
- Seite 132 und 133:
132
- Seite 134 und 135:
MDK Baden-WürttembergAllgemeines z
- Seite 136 und 137:
einrichtung hat somit die Gelegenhe
- Seite 138 und 139:
55-mal über die Qualitätsprüfung
- Seite 140 und 141:
Der MDK Baden-Württemberg ist Mitg
- Seite 142 und 143:
enzkriterien im Mittelpunkt der Bem
- Seite 144 und 145:
MDK Berlin-BrandenburgAllgemeines z
- Seite 146 und 147:
Im Rahmen von Personalentwicklungsm
- Seite 148 und 149:
MDK BremenAllgemeines zur Entwicklu
- Seite 150 und 151:
Heimgesetzgebung auf Landesebene un
- Seite 152 und 153:
Organisatorische und personelle Akt
- Seite 154 und 155:
MDK Mecklenburg-VorpommernAllgemein
- Seite 156 und 157:
Weiterhin wurden und werden auf Anf
- Seite 158 und 159:
MDK NiedersachsenAllgemeines zur En
- Seite 160 und 161:
Heimgesetzgebung auf Landesebene un
- Seite 162 und 163:
em Maße erfüllt. Dennoch ist im R
- Seite 164 und 165:
Öffentlichkeitsarbeit erfolgt in F
- Seite 166 und 167:
Organisatorische und personelle Akt
- Seite 168 und 169:
Projekt mit Prof. Weidner, PTHV: Ev
- Seite 170 und 171:
in diesen Fällen zu vermeidbaren F
- Seite 172 und 173:
Ca. 70 % der ambulanten Pflegediens
- Seite 174 und 175:
Die Qualitätsprüfungen und das da
- Seite 176 und 177:
gen nach Stichprobenziehungen vor,
- Seite 178 und 179:
Erfahrungen mit der Umsetzung der T
- Seite 180 und 181:
MDK ThüringenAllgemeines zur Entwi
- Seite 182 und 183:
Organisatorische und personelle Akt
- Seite 184 und 185:
MDK Westfalen-LippeAllgemeines zur
- Seite 186 und 187:
Erfahrungen mit der Umsetzung der T
- Seite 188 und 189:
Alle positiven Anregungen oder kons
- Seite 190 und 191:
190
- Seite 192 und 193:
Deutsches Netzwerk für Qualitätse
- Seite 194:
194