festellungen zur Bewertung von den MDK-Prüfern herangezogen werden. Bei Transparenzkriterienkonkretisieren <strong>die</strong>se Erläuterungen bei Bedarf <strong>die</strong> <strong>in</strong> den PTVS vere<strong>in</strong>barten Ausfüllanleitungen.Der „Erhebungsbogen zur Prüfung <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung (Struktur- <strong>und</strong>Prozessqualität)“ bezieht sich auf e<strong>in</strong>richtungsbezogene Aspekte <strong>der</strong> Struktur- <strong>und</strong> Prozessqualität.<strong>3.</strong><strong>3.</strong><strong>3.</strong>1 Gestaltung <strong>der</strong> Wohn- <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>schaftsräumeDie Möglichkeiten <strong>der</strong> Bewohner, eigene Möbel <strong>und</strong> Gegenstände <strong>in</strong> <strong>die</strong> E<strong>in</strong>richtung mitnehmenzu können, <strong>die</strong>nen <strong>der</strong> Privatheit <strong>und</strong> Wohnlichkeit, aber auch <strong>der</strong> Orientierung <strong>der</strong>Bewohner. Im Rahmen <strong>der</strong> Prüfung <strong>in</strong> stationären Pflegee<strong>in</strong>richtungen wird überprüft, ob <strong>die</strong>Gestaltung <strong>der</strong> Bewohnerzimmer z. B. mit eigenen Möbeln, persönlichen Gegenständen <strong>und</strong>Er<strong>in</strong>nerungsstücken sowie <strong>die</strong> Entscheidung über <strong>der</strong>en Platzierung möglich s<strong>in</strong>d (Frage 2.2a,Transparenzkriterium 56). Die Prüfer <strong>des</strong> MDK haben <strong>die</strong>s anhand konzeptioneller Angaben<strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung sowie anhand <strong>der</strong> per Zufallsstichprobe <strong>in</strong> <strong>die</strong> Prüfung e<strong>in</strong>bezogenen Bewohnerüberprüft. Bei nahezu allen stationären Pflegee<strong>in</strong>richtungen war <strong>die</strong>ses Kriterium erfüllt(97,5 %).Auch war es <strong>in</strong> fast allen Pflegee<strong>in</strong>richtungen möglich, <strong>die</strong> eigene Wäsche mitzunehmen(Frage 2.2b) (97,5 %).Abschließbare Schubladen <strong>und</strong> Fächer unterstützen das Sicherheitsbedürfnis <strong>und</strong> <strong>die</strong> Privatheit<strong>der</strong> Bewohner. In den allermeisten E<strong>in</strong>richtungen (93,1 %) standen <strong>die</strong>se für jedenBewohner zur Verfügung (Frage 2.2c). Allerd<strong>in</strong>gs war <strong>die</strong>ses Kriterium bei 6,9 % <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtungennicht erfüllt, so dass dem Sicherheitsbedürfnis <strong>und</strong> <strong>der</strong> Wahrung <strong>der</strong> Privatsphäre <strong>der</strong>Bewohner <strong>in</strong> <strong>die</strong>sen E<strong>in</strong>richtungen nicht ausreichend Rechnung getragen werden konnte.Die Mitwirkung an <strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaftsräume kann u. a. das Wohlbef<strong>in</strong>den<strong>der</strong> Bewohner för<strong>der</strong>n. Im Rahmen <strong>der</strong> Prüfungen wurde erhoben, ob <strong>die</strong> Mitwirkung <strong>der</strong>Bewohner an <strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaftsräume durch <strong>die</strong> Konzeption <strong>der</strong> stationärenPflegee<strong>in</strong>richtungen vorgesehen ist (Frage 2.2d, Transparenzkriterium 57). 86,6 % <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtungenhaben <strong>in</strong> ihren Konzeptionen e<strong>in</strong>e Mitwirkung <strong>der</strong> Bewohner an <strong>der</strong> Gestaltung<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaftsräume vorgesehen, <strong>in</strong> 14,4 % <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtungen war <strong>die</strong>s nicht <strong>der</strong> Fall.FrageStationäre Pflege – Gestaltung <strong>der</strong> Wohn <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>schaftsräume (Angaben <strong>in</strong> v.H.)KriteriumdavonKriterium2.2a/T56 Gestaltung <strong>der</strong> Bewohnerzimmer möglich 97,52.2b Wäschemitnahme möglich 97,52.2c abschließbare Fächer o<strong>der</strong> Schubladen für jeden Bewohner 93,12.2d/T57 Mitwirkung <strong>der</strong> Bewohner an <strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaftsräume 86,6Tabelle 20: Stationäre Pflege – Gestaltung <strong>der</strong> Wohn- <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>schaftsräume<strong>3.</strong><strong>3.</strong><strong>3.</strong>2 Bewegen <strong>in</strong>nerhalb <strong>und</strong> außerhalb <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung, OrientierungerfülltInsbeson<strong>der</strong>e für Menschen mit Demenz o<strong>der</strong> vergleichbaren gerontopsychiatrischen Erkrankungenist es erfor<strong>der</strong>lich, dass <strong>in</strong> den Pflegee<strong>in</strong>richtungen zielgruppengerechte Bewegungs<strong>und</strong>Aufenthaltsflächen zur Verfügung stehen, <strong>die</strong> bei Bedarf auch nachts von den Bewohnerngenutzt werden können. Ebenso sollen gesicherte Aufenthaltsflächen im Freienvorhanden se<strong>in</strong>. Während <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> nahezu allen stationären Pflegee<strong>in</strong>-64 <strong>Bericht</strong>
ichtungen zielgruppengerechte Bewegungs- <strong>und</strong> Aufenthaltsflächen (Frage 2.3a, Transparenzkriterium40) vorhanden waren (99,3 %), zeigt <strong>der</strong> Anteil von 92,0 % <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtungen,bei denen gesicherte Aufenthaltsflächen im Freien (Frage 2.3b, Transparenzkriterium 41)vorhanden s<strong>in</strong>d, dass hier <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen E<strong>in</strong>richtungen Nachbesserungsbedarf besteht.E<strong>in</strong>e identifikationserleichternde Milieugestaltung <strong>in</strong> Zimmern <strong>und</strong> Aufenthaltsräumen sollebenso wie <strong>die</strong> Mitnahme eigener Möbel <strong>der</strong> Wohnlichkeit <strong>und</strong> <strong>der</strong> Orientierung <strong>die</strong>nen. Dasgleiche Ziel wird angestrebt mit <strong>in</strong>dividuellen Orientierungshilfen wie z. B. Fotos. Sowohl <strong>die</strong>identifikationserleichternde Milieugestaltung (Frage 2.3c, Transparenzkriterium 42) (96,9 %)als auch <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong>dividueller Orientierungshilfen (Frage 2.3d, Transparenzkriterium 43)(94,9 %) waren <strong>in</strong> fast allen E<strong>in</strong>richtungen erfüllt.Für <strong>die</strong> Selbstbestimmung <strong>der</strong> Bewohner ist es von Bedeutung, dass <strong>die</strong>se je<strong>der</strong>zeit <strong>die</strong> Pflegee<strong>in</strong>richtungverlassen <strong>und</strong> betreten können (Frage 2.4). Sichergestellt werden kann <strong>die</strong>sbeispielsweise durch Pförtner, <strong>die</strong> Vergabe von Schlüsseln o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Kl<strong>in</strong>gel am E<strong>in</strong>gang, auf<strong>die</strong> je<strong>der</strong>zeit reagiert wird. Nahezu jede E<strong>in</strong>richtung (99,4 %*) erfüllte <strong>die</strong>ses Kriterium.FrageStationäre Pflege – Bewegen <strong>in</strong>nerhalb <strong>und</strong> außerhalb <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung, Orientierung(Anteile erfüllter Kriterien <strong>in</strong> v.H.)KriteriumzutreffendbeidavonKriterium2.3a/T40 zielgruppengerechte Bewegungs- <strong>und</strong> Aufenthaltsflächen (auch nachts) 96,4 99,32.3b/T41 gesicherte Aufenthaltsmöglichkeiten im Freien 96,7 92,0erfüllt2.3c/T42identifikationserleichternde Milieugestaltung <strong>in</strong> Zimmern <strong>und</strong> Aufenthaltsräumen97,3 96,62.3d/T43 Arbeit mit <strong>in</strong>dividuellen Orientierungshilfen 96,2 94,92.4 je<strong>der</strong>zeitiges Verlassen <strong>und</strong> Betreten <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung möglich 96,0 99,4Tabelle 21: Stationäre Pflege – Bewegen <strong>in</strong>nerhalb <strong>und</strong> außerhalb <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung,Orientierung<strong>3.</strong><strong>3.</strong><strong>3.</strong>3 AblauforganisationPflege soll nach dem SGB XI unter <strong>der</strong> fachlichen Verantwortung von Pflegefachkräften stattf<strong>in</strong>den.Um <strong>die</strong>s gewährleisten zu können, ist es erfor<strong>der</strong>lich, dass <strong>in</strong> den stationären Pflegee<strong>in</strong>richtungendurch entsprechende Regelungen <strong>die</strong> Verantwortlichkeit für <strong>die</strong> Planung,Durchführung <strong>und</strong> Bewertung <strong>der</strong> Pflege als Aufgabe für Pflegefachkräfte festgelegt ist(Frage 4.1a). Dabei soll auch sichergestellt se<strong>in</strong>, dass Bewohner bestimmten Pflegefachkräftenfür <strong>die</strong> Planung fest zugeordnet s<strong>in</strong>d, um Kont<strong>in</strong>uität <strong>und</strong> Beziehung bei <strong>der</strong> Planung zuför<strong>der</strong>n. Entsprechende Regelungen wurden <strong>in</strong> 91.6 %* <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtungen getroffen. Auch<strong>die</strong> pflegerische Versorgung sollte durch entsprechende Regelungen auf Kont<strong>in</strong>uität ausgerichtetse<strong>in</strong> (Frage 4.1b). Dies war <strong>in</strong> 92,5 %* <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtungen gewährleistet.Im Jahr 2009 wurden <strong>in</strong> stationären Pflegee<strong>in</strong>richtungen im Bereich <strong>der</strong> Pflege <strong>und</strong> Betreuung311.148 Mitarbeiter e<strong>in</strong>gesetzt. Davon waren 50,9 % Pflegefachkräfte (Altenpfleger/<strong>in</strong>,Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpfleger/<strong>in</strong>, Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpfleger/<strong>in</strong>). 10,8 %<strong>der</strong> Mitarbeiter waren Alten- o<strong>der</strong> Krankenpflegehelfer, bei denen für e<strong>in</strong>ige pflegerische* Für <strong>die</strong> stationäre Pflege liegen zu e<strong>in</strong>er Reihe e<strong>in</strong>richtungsbezogener Kriterien ke<strong>in</strong>e Daten <strong>des</strong> MDK Baden-Württembergvor. Die Ergebnisse <strong>der</strong> betreffenden Kriterien werden im Folgenden mit „*“ gekennzeichnet.<strong>Bericht</strong>65
- Seite 2 und 3:
ImpressumHerausgeber:Medizinischer
- Seite 4:
Zu diesem BerichtDer Medizinische D
- Seite 8:
4 Prüfungen und Ergebnisse ambulan
- Seite 11 und 12:
TabellenverzeichnisTabelle 1: Mitar
- Seite 13 und 14: I ZusammenfassungDer Medizinische D
- Seite 15 und 16: Lagerung oder Kompression wurden ni
- Seite 17 und 18: Umsetzung und die Wirksamkeit der M
- Seite 20 und 21: estimmten Pflegefachkräften für d
- Seite 22 und 23: 3.095) der Personen mit einer chron
- Seite 24 und 25: (6.061 von 9.794) bei der Leistungs
- Seite 26 und 27: I.4 Entwicklung der Qualität seit
- Seite 28 und 29: Beim 2. Bericht war bei 63,3 % der
- Seite 30 und 31: I.5 SchwerpunktthemenI.5.1Expertens
- Seite 33 und 34: 1 Einführung1.1 VorbemerkungenDem
- Seite 35 und 36: Qualitätsprüfung steht der beratu
- Seite 37 und 38: den der Pflegekassen zu klären. Na
- Seite 39 und 40: 2 Geprüfte PflegeeinrichtungenSeit
- Seite 41: 100,080,0Ambulante Pflege - Qualit
- Seite 46 und 47: die Durchführung der behandlungspf
- Seite 48 und 49: FrageStationäre Pflege - Behandlun
- Seite 50 und 51: Bei 61.714 Personen liegen Daten da
- Seite 52 und 53: Anders als etwa für die Sturz- und
- Seite 54 und 55: ung der Versorgung leisten mussten.
- Seite 56 und 57: FrageStationäre Pflege - Essen und
- Seite 58 und 59: Bezüglich des Umgangs mit Demenz w
- Seite 60 und 61: Frage17.2/T3117.4/T32Stationäre Pf
- Seite 62 und 63: die Prüfung der in Pflegeeinrichtu
- Seite 66 und 67: Aufgaben eine formale Qualifikation
- Seite 68 und 69: Schwerpunktkapitel analysiert (sieh
- Seite 70 und 71: 3.3.3.5 HygieneUnter dem Aspekt der
- Seite 72 und 73: der Einrichtungen sachgerecht, Kalt
- Seite 74 und 75: Stationäre Pflege - Soziale Betreu
- Seite 76 und 77: geeinrichtungen nach Trägerart ent
- Seite 78 und 79: 4.3.1.2 BehandlungspflegeDie Fragen
- Seite 80 und 81: Kriterium relevant. Eine solche Sch
- Seite 82 und 83: Bei 44.206 Pflegebedürftigen liege
- Seite 84 und 85: meinen Versorgungsgeschehens die Ve
- Seite 86 und 87: Monaten an Gewicht zugenommen, 18.3
- Seite 88 und 89: Leistung en zur Flüssigkeitsversor
- Seite 90 und 91: Bei 44.440 Personen liegen Daten da
- Seite 92 und 93: Ebenso wird geprüft, ob die Mitarb
- Seite 94 und 95: Darüber hinaus ist zu berücksicht
- Seite 96 und 97: Qualitätsprüfungen vorliegen, tra
- Seite 98 und 99: und der pflegerischen personenbezog
- Seite 100 und 101: umgesetzt werden. Bekannt waren den
- Seite 102 und 103: 102
- Seite 104 und 105: Die Frage aus den für den letzten
- Seite 106 und 107: 1/2004 -6/20067/2009 -12/20101/2004
- Seite 108 und 109: 1/2004 -6/20067/2009 -12/20101/2004
- Seite 110 und 111: 1/2004 -6/20067/2009 -12/20101/2004
- Seite 112 und 113: 1/2004 -6/20067/2009 -12/20101/2004
- Seite 114 und 115:
10080Stationäre Pflege - Zusammenh
- Seite 116 und 117:
100Ambulante Pflege - Zusammenhang
- Seite 118 und 119:
Stationär hatten 31,1 % (von 53.56
- Seite 120 und 121:
100806040Stationäre Pflege - Zusam
- Seite 122 und 123:
6.2.1 Wohlbefinden und Lebensqualit
- Seite 124 und 125:
10080604020Stationäre Pflege - Zus
- Seite 126 und 127:
den Person führen zu Verzerrungen
- Seite 128 und 129:
6.3.1 MDK-übergreifende Auditierun
- Seite 130 und 131:
nicht der Fall, so war der Auditor
- Seite 132 und 133:
132
- Seite 134 und 135:
MDK Baden-WürttembergAllgemeines z
- Seite 136 und 137:
einrichtung hat somit die Gelegenhe
- Seite 138 und 139:
55-mal über die Qualitätsprüfung
- Seite 140 und 141:
Der MDK Baden-Württemberg ist Mitg
- Seite 142 und 143:
enzkriterien im Mittelpunkt der Bem
- Seite 144 und 145:
MDK Berlin-BrandenburgAllgemeines z
- Seite 146 und 147:
Im Rahmen von Personalentwicklungsm
- Seite 148 und 149:
MDK BremenAllgemeines zur Entwicklu
- Seite 150 und 151:
Heimgesetzgebung auf Landesebene un
- Seite 152 und 153:
Organisatorische und personelle Akt
- Seite 154 und 155:
MDK Mecklenburg-VorpommernAllgemein
- Seite 156 und 157:
Weiterhin wurden und werden auf Anf
- Seite 158 und 159:
MDK NiedersachsenAllgemeines zur En
- Seite 160 und 161:
Heimgesetzgebung auf Landesebene un
- Seite 162 und 163:
em Maße erfüllt. Dennoch ist im R
- Seite 164 und 165:
Öffentlichkeitsarbeit erfolgt in F
- Seite 166 und 167:
Organisatorische und personelle Akt
- Seite 168 und 169:
Projekt mit Prof. Weidner, PTHV: Ev
- Seite 170 und 171:
in diesen Fällen zu vermeidbaren F
- Seite 172 und 173:
Ca. 70 % der ambulanten Pflegediens
- Seite 174 und 175:
Die Qualitätsprüfungen und das da
- Seite 176 und 177:
gen nach Stichprobenziehungen vor,
- Seite 178 und 179:
Erfahrungen mit der Umsetzung der T
- Seite 180 und 181:
MDK ThüringenAllgemeines zur Entwi
- Seite 182 und 183:
Organisatorische und personelle Akt
- Seite 184 und 185:
MDK Westfalen-LippeAllgemeines zur
- Seite 186 und 187:
Erfahrungen mit der Umsetzung der T
- Seite 188 und 189:
Alle positiven Anregungen oder kons
- Seite 190 und 191:
190
- Seite 192 und 193:
Deutsches Netzwerk für Qualitätse
- Seite 194:
194