ifb-Familienreport Bayern 2006. Zur Lage der Familie - ifb - Bayern

Weiterführende Literatur zur Väterforschung
168
ifb-Familienreport Bayern 2006
Fthenakis, Wassilios E. und Beate Minsel (2001): Die Rolle des Vaters in der Familie: Zusammenfassung des
Forschungsberichts. Berlin: BMFSFJ.
Fthenakis, Wassilios E. und Martin R. Textor (Hrsg.) (2002): Mutterschaft, Vaterschaft. Weinheim und Basel:
Beltz Verlag.
Furstenberg, Frank F. und Christopher S. Weiss (2000): Intergenerational transmission of fathering roles in at
risk families. Marriage and Family Review 29: pp. 181-201.
Gampert, Christian (2000): Der entmachtete Vater. S. 161-169 in: Kursbuch 140 Väter. Reinbek: Rowohlt.
Gesterkamp, Thomas (2002): gutesleben.de: Die neue Balance von Arbeit und Liebe. Stuttgart: Klett-Cotta.
Gesterkamp, Thomas (2004a): Betriebliche und politische Hindernisse engagierter Vaterschaft.
Zeitschrift für Familienforschung 1: S. 66-75.
Gesterkamp, Thomas (2004b): Die Krise der Kerle: Männlicher Lebensstil und der Wandel der
Arbeitsgesellschaft. Münster: LIT-Verlag.
Gesterkamp, Thomas und Dieter Schnack (1996): Hauptsache Arbeit: Männer zwischen Beruf und Familie.
Reinbek: Rowohlt.
Griebel, Wilfried und Ansgar Röhrbein (1999): Was bedeutet es Vater zu sein bzw. zu werden. S. 315-333 in
Handbuch Elternbildung. Band 1: Wenn aus Partnern Eltern werden, editiert vom Deutschen Familienverband.
Opladen: Leske & Budrich.
Grieser, Jürgen (1999): Die Vater-Sohn-Beziehung: Das Vaterbild zwischen Phantasie und Wirklichkeit.
Psychosozial 22: S. 89-90.
Hagemann-White, Carol (1995): Beruf und Familie für Frauen und Männer – Die Suche nach egalitärer
Gemeinschaft. S. 505-512 in Familie im Brennpunkt von Wissenschaft und Forschung, editiert von Bernd
Nauck und Corinna Onnen-Isemann. Neuwied: Luchterhand.
Hausegger, Trude, Judith Schrems und Misa Strobl (2003): Väterkarenz. Ergebnisse einer Recherche zu
diesem Thema auf Basis vorhandener Literatur und Daten: Endbericht. Wien/Graz: Das Land Steiermark.
Hawkins, Alan J. und David C. Dollahite (Eds.) (1997): Generative fathering: Beyond deficit perspectives.
London: Sage.
Heekerens, Hans-Peter (1998): Der alleinstehende Vater und seine Familie:
Eine Näherung aus demographischer Sicht. Familiendynamik 23: S. 266-289.
Heinrich Böll Stiftung (2002): Vater werden, Vater sein, Vater bleiben: Psychosoziale, rechtliche und
politische Rahmenbedingungen. Schriften zur Geschlechterdemokratie 5. Unter:
http://www.boell.de/de/04_thema/1719.html
Herlth, Alois (2000): Wozu sind Väter gut? Die Modernisierung der Vaterrolle und ihre Bedeutung für das
familiale Zusammenleben. S. 106-120 in Spannungsfeld Familienkindheit: Neue Anforderungen, Risiken
und Chancen, editiert von Alois Herlth, Angelika Engelbert, Jürgen Mansel und Christian Palentien.
Opladen: Leske & Budrich.
Herlth, Alois (2002): Ressourcen der Vaterrolle. Familiale Bedingungen der Vater-Kind-Beziehung. S. 587-608
in Männer als Väter. Sozialwissenschaftliche Theorie und Empirie, editiert von Heinz Walter. Gießen:
Psychosozial Verlag.
Hofferth, Sandra und Kermyt Anderson (2003): Are all dads equal? Biology versus marriage as a basis for
paternal investment. Journal of Marriage and the Family: pp. 213-232.
Hollstein, Walter (2001): Anspruch und Wirklichkeit – Rollenverständnis von Männern im Wandel. S. 27 - 35
in: Mit der Genderperspektive Weiterbildung gestalten, editiert vom Landesinstitut für Weiterbildung des
Landes NRW. Soest: Verlag für Schule und Weiterbildung.
IAIZ-Institut für anwendungsorientierte Innovations- und Zukunftsforschung e. V. (2005): Auch Männer
haben ein Vereinbarkeitsproblem: Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher
Ebene – Endbericht. Berlin: Eigendruck.