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Charakterreinigung_Tazkija

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Die Hoffnung auf die Barmherzigkeit Gottes und die Gottesfurcht<br />

auf eine gute Ernte am Tag der Auferstehung hoffen, wenn sein Herz und<br />

seine Taten gut sind.<br />

Ist hingegen der Boden schlecht und es wurde nicht richtig ausgesät, so hat der<br />

Bauer eigentlich keinen Grund guter Hoffnung zu sein, dass die Ernte gut<br />

wird. Ebenso verhält es sich mit dem Menschen, seinen Taten und deren<br />

Belohnung am Tag der Auferstehung.<br />

Allah kritisiert Leute, die nichts Gutes tun und trotzdem meinen, guter<br />

Hoffnung sein zu können:<br />

Es folgten ihnen dann<br />

Nachkommen, die die Schrift<br />

erbten; sie greifen aber nach den<br />

armseligen Gütern dieser<br />

niedrigen (Welt) und sagen: "Es<br />

wird uns verziehen werden." Doch<br />

wenn (abermals) derartige Güter<br />

zu ihnen kämen, griffen sie<br />

wiederum danach. Wurde denn der<br />

Bund der Schrift nicht mit ihnen<br />

geschlossen, damit sie von Allah<br />

nichts als die Wahrheit aussagen<br />

sollten? Und sie haben gelesen,<br />

was darin steht. Aber die<br />

Wohnstätte im Jenseits ist besser<br />

für die Gottesfürchtigen. Wollt ihr<br />

es denn nicht begreifen? [7:169]<br />

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