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Flächenhafte und funktionale Analyse kleinräumiger ...

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- Verwendete Formeln zur Berechnung der „Vorhersagbarkeits-Güte“ (G)<br />

G = Vorhersagbarkeit-Güte (goodness-of-prediction)<br />

zi = Validierungswert<br />

zˆ i = Schätzwert<br />

z = Mittelwerte der abgetasteten Werte<br />

- Verwendete Formel zur Berechnung der optimalen Stichprobengröße<br />

Formel nach HALD (1960) zitiert in SHI et al. (2000):<br />

n = (tn, α/2 s/d) 2<br />

t = Wert der Student-t-Verteilung<br />

s = Standardabweichung der gesamten Stichprobe<br />

d = akzeptierte Fehlertoleranz des gesamten Stichprobenmittelwertes<br />

Anhang<br />

Bei Signifikanzniveau α/2 = 0,05 <strong>und</strong> für 80 bzw. 100 Freiheitsgrade ist tn, α/2 gleich 1,664 bzw.<br />

1,660.<br />

Ist n großer als 10 % der gesamt Stichproben N (n>0,1N), so benötigt man nicht n sondern n’<br />

Beobachtungen (SACHS, 1997).<br />

n’ = n / (1 +n/N)<br />

Hinweise zu dieser Prozedur sind bei SHI et al. (2000) zu finden.<br />

- Verwendete Formel zur Berechnung des experimentellen Semivariogrammes (Semivarianz)<br />

Die mittlere Semivarianz innerhalb jeder Abstandsklasse (h) wird über die Gleichung des<br />

experimentellen Semivariogrammes bestimmt (ISAAK and SRIVASTAVA, 1989):<br />

n(<br />

h)<br />

1<br />

2<br />

γ (h) = ∑ [z(xi)<br />

- z(xi<br />

+ h)]<br />

2n(h) i = 1<br />

mit n(h) = Anzahl der Punktepaare mit dem Abstand h<br />

z(xi)= Messwert am Punkt xi<br />

z(xi+h) = Messwert an einem Punkt im Abstand h<br />

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