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Flächenhafte und funktionale Analyse kleinräumiger ...

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Ergebnisse<br />

Werte, ebenfalls die Ergebnisse der punktuellen Datensätze wider. Die größte<br />

Variabilität der Versuchsdaten wurde auf der Fläche I02 festgestellt. Sie zeigte hier<br />

jedoch auch höhere Genauigkeiten bei RMSE <strong>und</strong> G (Rasterpunktdichten 12,5x12,5 m<br />

<strong>und</strong> 25x25 m) als auf den Flächen I01 <strong>und</strong> I03. Bei der Rasterweite 50x50 m hingegen<br />

wurden schlechte RMSE- <strong>und</strong> G-Werte nachgewiesen. Auf I02 sowie I03 waren die G-<br />

Werte sogar stark negativ.<br />

Bei Betrachtung der Karte der interpolierten Messpunkte der P-Gehalte mit<br />

unterschiedlichen Rasterweiten für die drei Untersuchungsflächen (Abb. 31, Abb. 32 <strong>und</strong><br />

Abb. 33) kann man für diesen Parameter bereits bei 12,5x12,5 m keine präzise<br />

Wiedergabe des Realitätsmusters mehr feststellen. Es werden somit die Ergebnisse aus<br />

den RMSE- <strong>und</strong> G-Werten bestätigt. Eine Ausnahme ist die Fläche I02. Hier gab es<br />

sogar eine relative Genauigkeit bis 25x25 m Rasterweite bei gleichzeitiger Zunahme des<br />

Parameters beim Übergang von der Kuppe zur Senke (Auenbereich).<br />

Abb. 31: P-Gehalt (als P205 in mg/100g) der Intensivuntersuchungsfläche I01,<br />

dargestellt als Interpolation (TIN) verschiedener Rasterweiten.<br />

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