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Flächenhafte und funktionale Analyse kleinräumiger ...

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Ergebnisse<br />

Abb. 36: K-Gehalt (als K20 in mg/100g) der Intensivuntersuchungsfläche I03,<br />

dargestellt als Interpolation (TIN) verschiedener Rasterweiten.<br />

- Mg-Gehalt<br />

Die Zusammenstellung der Mg-Gehalte von den Flächen I01, I02 <strong>und</strong> I03 bei<br />

unterschiedlichen Beprobungspunktdichten für die direkt gemessenen <strong>und</strong> interpolierten<br />

Messpunkte zeigen Tab. A 60, Tab. A 61 bzw. Tab. A 62.<br />

Standardabweichungen <strong>und</strong> Variationskoeffizienten der punktuell erhobenen<br />

Datensätze der drei Untersuchungen nahmen mit Vergrößerung der Abstände zwischen<br />

den Beprobungsdichten ebenfalls zu. Sie folgten dennoch bei der 12,5x12,5 m<br />

Rasterweite (I01) sowie der 50x50 m Rasterweite (I02) nicht dem Trend.<br />

Genau ungekehrt war der Trend von Standardabweichungen <strong>und</strong><br />

Variationskoeffizienten bei den Mg-Gehalten aus den interpolierten Datensätzen. Je<br />

größer die Variabilitätskennwerte, desto kleiner waren die Abstände zwischen den<br />

Beprobungsdichten. Die größte Variabilität der Daten wurde hier bei der<br />

Intensivuntersuchung auf der Fläche I03 festgestellt. Die berechneten RMSE- <strong>und</strong> G-<br />

Kennwerte zeigten in allen Untersuchungsflächen bei der 50x50 m Raster-<br />

Beprobungsdichte eine rapide Abnahme der Genauigkeit, während sie bei 25 m- <strong>und</strong><br />

besonderes 12,5 m-Rasterweite ziemlich hoch war.<br />

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