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Flächenhafte und funktionale Analyse kleinräumiger ...

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Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltstoffgehalte auf verschiedenen Bodenarten für das Versuchsjahr 2002.<br />

Abkürzungen der Bodenarten siehe Tab. 7. 141<br />

Tab. A 28: Durchschnittliche Trockenmasseerträge (dt TM ha -1 ), Ertragsanteile an Trifolium<br />

repens (%) <strong>und</strong> Dactylis glomerata (%), getrennt nach Bodenart. Die Tabelle zeigt<br />

nur die signifikanten Unterschiede in der Produktivität der Arten (Ertragsanteile der<br />

Arten <strong>und</strong> Trockenmasseerträge) bzw. Inhaltstoffgehalte auf verschiedenen<br />

Bodenarten für das Versuchsjahr 2003. Abkürzungen der Bodenarten siehe Tab. 7. 141<br />

Tab. A 29: Mittlere Ertragsanteile der dominanten Arten in den sechs nach Clusteranalyse<br />

gebildeten Pflanzengruppen im Jahr 2001. 143<br />

Tab. A 30: Mittlere Ertragsanteile der dominanten Arten in den sieben nach Clusteranalyse<br />

gebildeten Pflanzengruppen im Jahr 2002. 143<br />

Tab. A 31: Mittlere Ertragsanteile der dominanten Arten in den acht nach Clusteranalyse<br />

gebildeten Pflanzengruppen im Jahr 2003. 143<br />

Tab. A 32: Mittlere Ertragsanteile der dominanten Arten in den sechs nach Clusteranalyse<br />

gebildeten Pflanzengruppen (2001). Die hier dargestellten Pflanzengruppen<br />

enthalten nur jene Probenfläche, die in 2001 <strong>und</strong> 2003 denselben Pflanzengruppen<br />

zugeordnet sind. 144<br />

Tab. A 33: Mittlere Ertragsanteile der dominanten Arten in den sechs nach Clusteranalyse<br />

gebildeten Pflanzengruppen (2003). Die hier dargestellten Pflanzengruppen<br />

enthalten nur jene Probenfläche, die in 2001 <strong>und</strong> 2003 denselben Pflanzengruppen<br />

zugeordnet sind. 144<br />

Tab. A 34: Diskriminanzladungen der Merkmalvariablen für die einzelnen<br />

Diskriminanzfunktionen der Diskriminanzanalysen der Jahre 2001 - 2003 (Die<br />

verwendeten Kürzel für die Variablen werden in Tab. A 35 erläutert). 145<br />

Tab. A 35: Diskriminanzladungen der Merkmalvariablen für die einzelnen<br />

Diskriminanzfunktionen der Diskriminanzanalyse für die „engeren Pflanzengruppen“. 146<br />

Tab. A 36: Durchschnittliche Faktorwerte der Pflanzengruppen für alle Diskriminanzfunktionen<br />

im Jahr 2001. Grau untergelegt sind jeweils die Faktorwerte, die besonders weit<br />

auseinander liegen. Sie wiesen auf jene Pflanzengruppen hin, die am besten von<br />

der Diskriminanzfunktion getrennt wurden. Hier trugen nur die ersten drei<br />

Diskriminanzfunktionen zur Trennung der Pflanzengruppen signifikant bei. 147<br />

Tab. A 37: Durchschnittliche Faktorwerte der Pflanzengruppen für alle Diskriminanzfunktionen<br />

im Jahr 2002. Grau untergelegt sind jeweils die Faktorwerte, die besonders weit<br />

auseinander liegen. Sie wiesen auf jene Pflanzengruppen hin, die am besten von<br />

der Diskriminanzfunktion getrennt wurden. Hier trugen nur die ersten drei<br />

Diskriminanzfunktionen zur Trennung der Pflanzengruppen signifikant bei. 147<br />

Tab. A 38: Durchschnittliche Faktorwerte der Pflanzengruppen für alle Diskriminanzfunktionen<br />

im Jahr 2003. Grau untergelegt sind jeweils die Faktorwerte, die besonders weit<br />

auseinander liegen. Sie wiesen auf jene Pflanzengruppen hin, die am besten von<br />

der Diskriminanzfunktion getrennt wurden. Hier trugen nur die ersten fünf<br />

Diskriminanzfunktionen zur Trennung der Pflanzengruppen signifikant bei. 147<br />

Tab. A 39: Durchschnittliche Faktorwerte der Pflanzengruppen für alle Diskriminanzfunktionen<br />

der <strong>Analyse</strong> der „engeren Pflanzengruppen“. Grau untergelegt sind jeweils die<br />

Faktorwerte die besonders weit auseinander liegen. Sie wiesen auf jene<br />

Pflanzengruppen hin, die am besten von der Diskriminanzfunktion getrennt wurden.<br />

Hier trugen nur die ersten fünf Diskriminanzfunktionen zur Trennung der<br />

Pflanzengruppen signifikant bei. 148<br />

Tab. A 40: Kennwerte der Korrelationen zwischen Diskriminanzfunktionen gleicher Zahl aus<br />

den Untersuchungsjahren, die paarweise gegeneinander aufgetragen worden sind<br />

(Pearson-Korrelationskoeffizient ; **-Signifikanz p

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