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Flächenhafte und funktionale Analyse kleinräumiger ...

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Ergebnisse<br />

Berechnung der optimalen Stichprobengröße erlaubte. Die Menge an<br />

Beprobungspunkten betrug, ähnlich wie auf I01, 24. Die G-Werte bestätigten dieses<br />

Ergebnis, da sie weiterhin stark negativ waren <strong>und</strong> nur der Wert bei ähnlicher Anzahl an<br />

interpolierten Werten der Beprobungspunkte (d.h. 12,5 m- Rasterbeprobungsdichte –<br />

n = 31) durchschnittlich positiv war. Auf der Fläche I03 war die Normalverteilung der<br />

Messwerte dieses Parameters nicht gesichert. Es wurde daher keine optimale<br />

Stichprobengröße berechnet.<br />

Abb. 34: K-Gehalt (als K20 in mg/100g) der Intensivuntersuchungsfläche I01,<br />

dargestellt als Interpolation (TIN) verschiedener Rasterweiten.<br />

Abb. 35: K-Gehalt (als K20 in mg/100g) der Intensivuntersuchungsfläche I02,<br />

dargestellt als Interpolation (TIN) verschiedener Rasterweiten.<br />

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