Projektentwicklung für eine Büroimmobilie - MeineSelbstaendigkeit ...
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<strong>Projektentwicklung</strong> <strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>Büroimmobilie</strong> – Bürohaus Schwannstraße 6 Teil B: Projektidee<br />
gegebenenfalls zukünftigen marktgerechten Drittverwertung. Weiterhin sind lediglich<br />
<strong>für</strong> die ständig im Hause Beschäftigten (in der Verwaltung o.ä.) feste Arbeitsplätze angedacht.<br />
Weitere Büroräume sind von allen anderen Mitarbeitern flexibel nutzbar.<br />
Die Wirtschaftlichkeit ergibt sich zum <strong>eine</strong>n aus <strong>eine</strong>r besseren Ausnutzung der Mietfläche<br />
(angestrebt wird ein Flächenverbrauch pro Mitarbeiter von 14-15 m²) durch <strong>eine</strong><br />
bessere Anordnung der Fluchtwege, Toiletten usw. und zum anderen aus dem flexiblem<br />
Raumkonzept. Dies beinhaltet beispielsweise leicht veränder- und ersetzbare<br />
Büro- und Flurtrennwände, zur kurzfristigen flexiblen Anpassung von Raumgrößen und<br />
<strong>eine</strong> flexible Anpassung des gesamten haustechnischen Steuerungssystems, ohne<br />
große Störung des Betriebes. Der Arbeitsplatz wird dabei nicht horizontal – d.h. k<strong>eine</strong><br />
Ausweitung in der Fläche - sondern vertikal, in Form von Regalen, bestimmten Organisationselementen<br />
<strong>für</strong> Computer, Telefone usw., organisiert.<br />
Abbildung 9: Raumkonzept <strong>für</strong> die <strong>Büroimmobilie</strong> Schwannstraße 6<br />
Quelle: Projektunterlagen des Generalplaners Deilmann & Koch<br />
Die Wirtschaftlichkeit des Bürogebäudes wird zusätzlich durch ein besonderes Energiesparkonzept<br />
ergänzt. Durch optimale Ausnutzung des Tageslichtes sowie unter Einsatz<br />
von lichtlenkenden Gläsern und <strong>eine</strong>r „intelligenten“ Gebäudetechnik sinkt der<br />
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