Projektentwicklung für eine Büroimmobilie - MeineSelbstaendigkeit ...

Projektentwicklung für eine Büroimmobilie – Bürohaus Schwannstraße 6 Standortanalyse
Das hohe Pendleraufkommen führt während der Stoßzeiten des Berufsverkehrs häufig
zur Überlastung des innerstädtischen Straßennetzes - besonders während internationaler
Messen - im Bereich Kenndydamm/Cecilienallee, in Richtung Oberkassel über
die Theodor-Heuss-Brücke und in Richtung A 52 auf der Heinrich-Erhard-Straße.
Mehrere Haltestellen von Buslinien bündeln sich in einer fußläufigen Erreichbarkeit von
ca. vier Minuten 217 auf der Roßstraße – Haltestelle „Frankenplatz“. Von dieser Haltestelle
aus erreicht man mit der Linie 721 den Düsseldorfer Flughafen Terminal – der
auch S-Bahn Haltestelle ist - in neun Minuten und den Düsseldorfer Hbf. in 14 Minuten.
Die Buslinie 722 erreicht die verschiedenen Eingänge der Düsselorfer Messe in
acht bis zehn Minuten. Ferner bietet die Linie 756 die Möglichkeit, innerhalb vier Minuten
den Knotenpunkt und U-Bahnstation „Theodor-Heuss-Brücke“ zu erreichen, von
der aus zwei U-Bahnen u.a. die Innenstadt in einer Minute und Duisburg Hbf. in 35
Minuten und sechs Bus- und Bahnlinien nahezu alle anderen Stadtteile Düsseldorfs
anfahren.
Bild 10: Ansicht auf die Haltestelle „Frankenplatz“ auf der Roßstraße
Durch die Linie 758 ist zusätzlich die Möglichkeit am Frankenplatz gegeben, innerhalb
26 Minuten in Ratingen-Tiefenbroich zu sein. Die Taktungen der Buslinien betragen an
Werktagen (6.00 – 20.00) 20 Minuten, bei Straßen-, S- und U-Bahnlinien liegt die Taktung
bei fünf bis zehn Minuten. Das gesamte ÖPNV-Netz ist im Standortumfeld hervorragend
ausgebaut, so dass alle wichtigen Orte im Düsseldorfer Stadtgebiet (Hbf, Innenstadt,
Flughafen, Messe) in weniger als 15 Minuten zu erreichen sind. Die Anzahl
der vorhandenen Linien, deren Taktfrequenz sowie die Erreichbarkeit der Haltestellen
sind positiv zu bewerten. Die gute Anbindung an den Düsseldorfer Flughafen und an
den Hauptbahnhof gewährleistet zudem die innerstädtische, regionale sowie überregionale
Erreichbarkeit des Standortes mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
217 Die Autorin geht von einer durchschnittlichen und normalen Geschwindigkeit (also kein Spazierengehen
im herkömmlichen Sinne) erwachsender Personen aus.
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