Vielteilchentheorien in Modellräumen mit diskreter Darstellung
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100 Kapitel 5 Ergebnisse<br />
(kx,ky) ε� k<br />
U/t =4 U/t =6<br />
HF SCGF QMC HF SCGF QMC<br />
� � � � � � � � � � � �<br />
n↑�k n↑�k n↑�k n↑�k n↑�k n↑�k (0, 0) -4.0 0.9721 0.9669 0.9684 0.9248 0.9205 0.9346<br />
� �<br />
-3.0 0.9534 0.9485 0.9551 0.8851 0.8824 0.9070<br />
0, π<br />
3<br />
� �<br />
π π<br />
, 3 3<br />
�<br />
0, 2π<br />
3<br />
�<br />
-2.0 0.9101 0.9068 0.9274 0.8136 0.8132 0.8552<br />
-1.0 0.7913 0.7919 0.8459 0.6867 0.6881 0.7379<br />
(0,π) 0.00.5000 0.5000 0.5000 0.5000 0.5000 0.5000<br />
�<br />
π<br />
3 ,π� 1.0 0.2087 0.2081 0.1546 0.3133 0.3119 0.2626<br />
�<br />
2.0 0.0899 0.0931 0.0726 0.1864 0.1868 0.1448<br />
� 2π<br />
3<br />
, 2π<br />
3<br />
� 2π<br />
3 ,π�<br />
3.0 0.0466 0.0515 0.0450 0.1149 0.1176 0.0929<br />
(π, π) 4.0 0.0279 0.0331 0.0316 0.0752 0.0795 0.0655<br />
E0 -28.6149 -30.821 -30.874 -21.3293 -24.867 -23.7125<br />
Tabelle 5.3.9: Grundzustandsenergie und ausgewählte Besetzungszahlen für das 6 × 6–<br />
Hubbard–Modell bei halber Füllung. Angaben für ε� k und E0 <strong>in</strong> eV.<br />
In Tabelle 5.3.9 s<strong>in</strong>d die entsprechenden Daten für das 6 × 6–Hubbard–Modell für zwei<br />
verschiedene U/t angegeben. Die räumliche Veranschaulichung der <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er Gaußfunktion<br />
(Γ = t/4) gefalteten Besetzungszahlen f<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> Abbildung 5.3.10. Auch e<strong>in</strong>e<br />
Betrachtung der Besetzungszahlen für den 6 × 6–Fall zeigt im Wesentlichen e<strong>in</strong>e Erniedrigung<br />
der Besetzungszahlen unterhalb und e<strong>in</strong>e Erhöhung der Besetzungszahlen überhalb<br />
der Fermienergie.<br />
Für U/t = 4 ist das SCGF–Verfahren <strong>in</strong> der Lage die QMC–Besetzungszahlen recht<br />
gut wiederzugeben. Hierbei ist der Fehler für Zustände <strong>in</strong> der Nähe der Fermienergie<br />
(−2.0 ≤ εk ≤ 2.0 eV) größer als für die anderen Zustände. Dies dürfte e<strong>in</strong> Artefakt<br />
des HF–Startwerts se<strong>in</strong>, der dazu neigt die Ausschmierung der Besetzungszahlen <strong>in</strong> der<br />
Nähe der Fermikante zu überschätzen. Die Korrektur der HF–Energie durch das SCGF–