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Vielteilchentheorien in Modellräumen mit diskreter Darstellung

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76 Kapitel 5 Ergebnisse<br />

Abbildung 5.3.1: Antiferromagnetisch angeordnete Elektronensp<strong>in</strong>s im e<strong>in</strong>dimensionalen<br />

Hubbard–Modell.<br />

beschrieben werden. Hierbei ist m e<strong>in</strong> Variationsparameter, der im Verlaufe der HF–<br />

Rechnung bestimmt wird, und den man als e<strong>in</strong>e Art Magnetisierung auffassen kann, da<br />

er im Pr<strong>in</strong>zip die Ungleichbesetzung der beiden Sp<strong>in</strong>zustände angibt. Setzt man m =1<br />

erhält man die perfekt antiferromagnetische Anordnung, wie sie <strong>in</strong> den Abbildungen auf<br />

dieser Seite dargestellt ist. Löst man die Gleichungen (5.3.6) nach den Erwartungswerten<br />

〈nσi〉 auf, ergibt sich<br />

〈n↑i〉 = 1<br />

�<br />

1+(−1)<br />

2<br />

�i<br />

�<br />

m<br />

〈n↓i〉 = 1<br />

�<br />

1 − (−1)<br />

2<br />

�i<br />

�<br />

m<br />

Setzt man die Beziehungen (5.3.7) <strong>in</strong> (5.3.4) e<strong>in</strong>, erhält man<br />

U �<br />

i<br />

n↑<strong>in</strong>↓i � Um<br />

2<br />

�<br />

i<br />

(5.3.7)<br />

(−1) �i (n↓i − n↑i)+ UN<br />

4 m2 . (5.3.8)<br />

Abbildung 5.3.2: Antiferromagnetisch angeordnete Elektronensp<strong>in</strong>s im zweidimensionalen<br />

Hubbard–Modell.

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