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Das Relativitätsmärchen und die Fakten - Wissenschaft und ...

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Kap. 3: <strong>Das</strong> <strong>Relativitätsmärchen</strong><br />

The ‘clock paradox’ of relativity [2. Beitrag]. In: Nature. London.<br />

Vol. 179. 1957, Nr. 4572, S. 1242-1243.<br />

Relativity and space travel [2. Beitrag]. In: Nature. London. Vol. 180.<br />

1957, no. 4584, S. 500.<br />

The clock paradox in relativity. In: Nature. London. Vol. 180. 1957, Nr. 4597,<br />

S. 1275-1276.<br />

The resolution of the clock paradox. In: Australian journal of physics. 10. 1957,<br />

Nr. 3, S. 418-423.<br />

Antwort an Builder. Builder erwartet im nur beschriebenen Experiment mit zwei Beobachtern,<br />

<strong>die</strong> sich voneinander entfernen <strong>und</strong> wieder zusammentreffen, eine Asymmetrie ihrer Uhrenablesungen.<br />

Dies widerspricht der Aussage des RP, „that nature allows of no criterion for<br />

deciding which of two relatively moving bo<strong>die</strong>s is the „moving“ one“ (S. 423). Builder macht<br />

zwei Fehler: (1) er unterscheidet nicht zwischen „observed times“, <strong>die</strong> mit einer Uhr am Ort<br />

des Ereignisses gemessen werden, <strong>und</strong> den „coordinate times“, <strong>die</strong> von der Wahl des Koordinatensystems<br />

abhängen <strong>und</strong> nach Belieben gewählt werden können, je nachdem welche<br />

Geschwindigkeit man der Uhr in Bezug auf welchen Bezugspunkt zuspricht; (2) Builder<br />

wählt ein Wertepaar (von 4 Werten), das man aufgr<strong>und</strong> des RP auch anders wählen kann<br />

(nämlich genau das andere Wertepaar) <strong>und</strong> dann das entgegengesetzte Ergebnis erhält, womit<br />

ein Widerspruch in der Theorie besteht, der bisher nicht aufgelöst worden ist. - Dingle<br />

bringt hier bereits <strong>die</strong> Frage vor, auf <strong>die</strong> er später jahrelang - in theologischer Demut - von<br />

mehreren Instanzen <strong>und</strong> Autoritäten in Großbritannien Antwort verlangen wird, auf <strong>die</strong> er<br />

aber nur das verbissene Schweigen des Establishments erntet: Wie entscheidet <strong>die</strong> Theorie<br />

<strong>die</strong> Frage? - Dingle <strong>und</strong> mehrere andere Kritiker zeigen, daß <strong>die</strong> Theorie bereits durch<br />

konsequente Anwendung ihres eigenen „Relativitätsprinzips“ mit voller Gegenseitigkeit<br />

widerlegt wird.<br />

Space travel and ageing: [Brief an den Herausgeber]. In: Discovery. 18. 1957, Nr 4,<br />

S. 174.<br />

„I have vainly appealed to many eminent persons who have written me on this subject, to tell<br />

me what is wrong with this argument, but have not succeeding in eliciting even one distant<br />

comment on it: it is avoided like a plague. - May I now ask Sir Ronald Fisher or, once more,<br />

Prof. McCrea, or anyone at all, to tell me which step (1), (2), or (3) in the argument is wrong,<br />

and why? It should be so simple, and the result would be conclusive. [...] Will no one come to<br />

my assistance?“<br />

339<br />

Textversion 1.2 - 2004 G. O. Mueller: SRT.<br />

1956<br />

Word-spinning<br />

„What one complains about in the Quantum Theory, and still more in the theory<br />

of Relativity, is that the objections are never frankly met. The weak points are<br />

disguised by a torrent of word-spinning.“<br />

F. Soddy: The wider aspects of the discovery of atomic disintegration. In: Atomic digest.<br />

2. 1954, Nr. 3, S. 15.<br />

Füsyk-Blyte Nr. 68

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