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GesteinsPerspektiven 05/23

Die GP GesteinsPerspektiven ist offizielles Organ des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO). Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen. Folgende Bereiche werden publizistisch abgedeckt: Wirtschaft, Politik und Recht mit Auswirkungen auf die Roh- und Baustoffindustrie, Prospektion, Lagerstättenerkundung, Lagerstättenbewertung, Betriebsplanung und Abbautechnik, Gewinnung und Verarbeitung mineralischer Rohstoffe, Aufbereitung: Zerkleinerung, Klassierung, Sortierung, Materialreinigung, Veredelung: Transportbeton, Asphalt, Wiedernutzbarmachung durch Rekultivierung und/oder Renaturierung, Genehmigungsverfahren und Genehmigungspraxis, Forschung sowie Aus- und Weiterbildung.

Die GP GesteinsPerspektiven ist offizielles Organ des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO). Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen. Folgende Bereiche werden publizistisch abgedeckt: Wirtschaft, Politik und Recht mit Auswirkungen auf die Roh- und Baustoffindustrie, Prospektion, Lagerstättenerkundung, Lagerstättenbewertung, Betriebsplanung und Abbautechnik, Gewinnung und Verarbeitung mineralischer Rohstoffe, Aufbereitung: Zerkleinerung, Klassierung, Sortierung, Materialreinigung, Veredelung: Transportbeton, Asphalt, Wiedernutzbarmachung durch Rekultivierung und/oder Renaturierung, Genehmigungsverfahren und Genehmigungspraxis, Forschung sowie Aus- und Weiterbildung.

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48 Demofläche B<br />

ESAVER<br />

Energiekosten ohne großen Aufwand deutlich reduzieren<br />

Bedarfsgerecht produzieren und bei den<br />

Energiekosten dennoch sparen – geht<br />

das? Ja, sagen die Experten von eSaver,<br />

deren gebotene Möglichkeiten inzwischen<br />

um ein Vielfaches höher geschätzt werden<br />

sollten als noch vor sechs Jahren auf der<br />

steinexpo. Das Unternehmen sorgt für eine<br />

signifikante Reduzierung der Energieverbrauchs.<br />

Dank der Verfahrens sinkt gleichzeitig<br />

das Ausfallrisiko und die lokale Netzqualität<br />

verbessert sich. Die erreichte<br />

Stromglättung trägt zur Betriebssicherheit<br />

bei, schont die elektrischen Verbraucher<br />

und verlängert deren Lebensdauer.<br />

Zum Einsatz kommt dafür das technologische<br />

Verfahren des Tiefpassfilters ab<br />

einem Jahresstromverbrauch von<br />

100.000 kWh, um auf effektivste und<br />

schnellste Art die Kosten direkt nach dem<br />

Trafo zu senken. Netzverunreinigungen<br />

und unerwünschte Stromoberschwingungen<br />

bzw. höherfrequente Ströme werden<br />

durch die Induktivitäten gedämpft. Dadurch<br />

wird eine Stromglättung als netzqualitätsverbessernde<br />

Maßnahme erreicht<br />

und die Versorgungssicherheit<br />

erhöht. Recycling im Magnetfeld und<br />

Stromglättung bewirken eine signifikante<br />

Reduzierung des Bedarfs an Kilowattstunden.<br />

Klingt einfach und ist es auch:<br />

Fachleute und Anwender sehen im eSaver<br />

den Königsweg aller Maßnahmen. Zentral,<br />

direkt nach dem Trafo, können Nutzer<br />

– ohne viel zu denken – den Schalter umstellen<br />

und sparen! Die technischen Features<br />

dafür beziehen sich neben der Hard-<br />

und Software auf einen steuerbaren<br />

Transformator, der als induktiver Tiefpassfilter<br />

wirksam wird.<br />

Wer wissen will, ob die Möglichkeit in<br />

der eigenen unternehmerischen Anwendung<br />

Nutzen bringt, kann den Konfigurator<br />

auf der Homepage zur geführten<br />

Datenerfassung nutzen oder unter Angabe<br />

seiner relevanten Daten direkt ein<br />

individuelles Angebot mit ROI-Berechnung<br />

unter Berücksichtigung der gebotenen<br />

Fördermöglichkeiten anfordern.<br />

Die Tiefpassfilter-Schaltanlagen zur Rekuperation<br />

werden im Modul 3 mit bis zu<br />

40 % gefördert.<br />

www.esaver.eu/konfigurator<br />

B56<br />

GOLDSUCHER-STIMMUNG herrscht am Stand im doppelten Sinne.<br />

Die Standbesatzung hat attraktive Überraschungen dabei!<br />

REKUPERATION BEI DER ARBEIT: Ein 1000-kVA-eSaver-<br />

Tiefpassfilter hilft sparen. Fotos: eSaver<br />

HS SCHOCH<br />

„Meet the Beast“<br />

Der Fulliner für die Gewinnungsindustrie gilt als Spezialist für den<br />

Verschleiß und GET, also Zahnspitzen, Zuschnitte und dergleichen<br />

mehr. Das Segment Abbruch greift HS Schoch vor Ort mit dem<br />

Abbruch- und Sortiergreifer PRG5-1000 sowie dem MTB-Hydraulikhammer<br />

SH4000 (Ölschläger) auf. Unter dem Messemotto<br />

„Meet the Beast“ tritt HS Schoch diesmal im Urzeitstil auf.<br />

Ein Schwerpunkt wird der Hardox-Stahl 500 Tuf sein. Das Material<br />

vereint die Vorteile von Hardox 450 und Hardox 500 bei<br />

geringerem Eigengewicht. Auf einen 4-m 3 -Löffel gerechnet bedeutet<br />

das 8 % Gewichtseinsparung, eine um 10 % erhöhte Lebensdauer<br />

und eine jährliche Kraftstoffeinsparung von rund<br />

2400 l. Die neue Materialgeneration ist also ein starker Partner,<br />

wenn es um Kosteneffizienz bei weniger Verschleiß geht. Verwendet<br />

wird dieses 500-Tuf-Material bei Felsschaufeln am Volvo-<br />

Radlader L220 sowie dem Abraumlöffel in Klasse 16.<br />

www.hs-schoch.de<br />

B45<br />

EIN WAHRES BIEST:<br />

HS-Schoch-Reißlöffel „The Beast“ Foto: HS Schoch<br />

GESTEINS Perspektiven 5 | 20<strong>23</strong>

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