GesteinsPerspektiven 05/23
Die GP GesteinsPerspektiven ist offizielles Organ des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO). Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen. Folgende Bereiche werden publizistisch abgedeckt: Wirtschaft, Politik und Recht mit Auswirkungen auf die Roh- und Baustoffindustrie, Prospektion, Lagerstättenerkundung, Lagerstättenbewertung, Betriebsplanung und Abbautechnik, Gewinnung und Verarbeitung mineralischer Rohstoffe, Aufbereitung: Zerkleinerung, Klassierung, Sortierung, Materialreinigung, Veredelung: Transportbeton, Asphalt, Wiedernutzbarmachung durch Rekultivierung und/oder Renaturierung, Genehmigungsverfahren und Genehmigungspraxis, Forschung sowie Aus- und Weiterbildung.
Die GP GesteinsPerspektiven ist offizielles Organ des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO). Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen. Folgende Bereiche werden publizistisch abgedeckt: Wirtschaft, Politik und Recht mit Auswirkungen auf die Roh- und Baustoffindustrie, Prospektion, Lagerstättenerkundung, Lagerstättenbewertung, Betriebsplanung und Abbautechnik, Gewinnung und Verarbeitung mineralischer Rohstoffe, Aufbereitung: Zerkleinerung, Klassierung, Sortierung, Materialreinigung, Veredelung: Transportbeton, Asphalt, Wiedernutzbarmachung durch Rekultivierung und/oder Renaturierung, Genehmigungsverfahren und Genehmigungspraxis, Forschung sowie Aus- und Weiterbildung.
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76 Demofläche C<br />
MAJOR<br />
Höhere Effizienz bei der Gesteinsabsiebung<br />
was die Gesamteffektivität erhöht und<br />
die Selbstreinigung fördert. Die hohe Frequenz<br />
der Drähte ermöglicht bis zu<br />
10.000 Schwingungen/min – 13x mehr<br />
als bei klassischen Drahtgeweben. Die<br />
von den Siebdrähten erzeugte verstärkte<br />
Vibration verhindert praktisch das Verstopfen<br />
und Verkleben, sodass Material<br />
nicht mehr vorgewaschen oder die Maschinen<br />
zur Reinigung abgeschaltet werden<br />
müssen.<br />
VERHINDERN VERBLINDUNG, STECKKORN UND VERSTOPFUNG: aktiv vibrierende<br />
Siebe der Flex-Mat-Reihe. Fotos: Major Wire<br />
www.majorflexmat.com<br />
C75<br />
Es ist wichtiger denn je, Ausfallzeiten zu<br />
reduzieren, um die steigende Nachfrage<br />
nach Rohstoffen zu decken. Häufige Probleme<br />
wie Steckkorn und Erblindung von<br />
Sieböffnungen führen zu Produktionsausfällen<br />
und beeinträchtigen dadurch<br />
Produktionszeit, Anlagendurchsatz und<br />
nicht zuletzt den Gewinn. Auf eine unvollständige<br />
Siebung folgt ein verunreinigtes<br />
Produkt. Im ungünstigsten Fall muss die<br />
Siebmaschine drei- bis viermal am Tag<br />
angehalten werden, um die Siebe zu rei-<br />
nigen. Das dauert bis zu 30 min, führt<br />
letztlich zu bis 2 h/d Produktionsausfall.<br />
Die Lösung: Aktivdrahtsiebe. Aktiv<br />
vibrierende Siebe wie Flex-Mat verhindern<br />
effizient Verblindung, Steckkorn und<br />
Verstopfung. Herkömmliche Drahtgewebe<br />
sind allein auf die Schwingungen der<br />
Siebmaschine angewiesen, um die zur<br />
Schichtung der Materialien erforderliche<br />
Frequenz zu erzeugen. Alternative Siebe<br />
wie Flex-Mat sind so konzipiert, dass<br />
jeder Draht unabhängig schwingen kann,<br />
MODULAR UND FLEXIBEL: Das zeichnet eine<br />
promix-Betontankstelle aus.<br />
AUS DER VOGELPERSPEKTIVE: Betontankstelle von<br />
oben. Fotos: RK-Prozesstechnik.<br />
RK-PROZESSTECHNIK<br />
Profi für mobile Betontankstellen<br />
Eine promix-Betontankstelle vereint durchdachte Konstruktion, ansprechendes<br />
Design und innovative Steuerung. Frischbeton für unbewehrte Bauteile<br />
sowie bereits Kleinmengen ab 0,15 m³ sind möglich. Die Konstruktion überzeugt<br />
dank Modulbauweise, ist also flexibel und qualitativ hochwertig. Pneumatisch<br />
und elektrisch vorinstallierte Transporteinheiten sorgen für kurze<br />
Montagezeiten am Einsatzort. Dort kann die Anlage ohne Fundament auf<br />
einer Stellfläche von 100 bis 150 m² platziert werden.<br />
Das Basismodell ist mit einem 0,5-m³-Mischer, einem Materialbunker<br />
(zwei Kammern), einem 30-m³-Zementsilo und einem 7-m-Förderband ausgestattet.<br />
Die Anlage lässt sich beliebig erweitern und so optimal auf die<br />
Bedürfnisse des Betreibers abstimmen. Für einen größeren Festbetonausstoß<br />
pro Charge wird der Mischer in der Größe 1 m³ eingesetzt.<br />
Das Herzstück der Anlage ist eine QR-Code-Steuerung, speziell für den<br />
Selbstbedienungs-Betrieb. Durch Scan des QR-Code-Tickets, auf dem Sorte<br />
und Menge abgespeichert sind, startet die Produktion vollautomatisch.<br />
Wer Abnehmern einen noch einfacheren Bestell- und Bezahlprozess bieten<br />
und zeitgleich Personalkosten einsparen möchte, sollte seine Anlage um<br />
den Betonautomat ergänzen. Über das SB-Terminal steuert der Kunde den<br />
gesamten Prozess, vom Kauf des Tickets bis hin zur Produktion, eigenständig.<br />
www.rkpro.de<br />
C21<br />
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