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park.stadt Krems_ifoer5.pdf - Die X-OVER Homepage!

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kaum ersichtliche, oder noch so extreme, einschneidende menschliche Aktivitäten<br />

gekennzeichnet ist. (vgl. Zerjatke, 2005)<br />

Aufgrund der Lage von <strong>Krems</strong> als östlichste Gemeinde in der Wachau (Weltkulturerbe) und<br />

dem Titel als Weinhaupt<strong>stadt</strong> Österreichs liegt ein wesentlicher Schwerpunkt des<br />

kommunalen Entwicklungskonzeptes darin, die Kulturlandschaft zu erhalten und verstärkt<br />

in das städtische Gefüge mit einzubeziehen.<br />

Abbildung 49) Blick auf Stein und die Kulturlandschaft<br />

Quell: eigene Erhebung<br />

Das Foto zeigt die einzigartige Situation von <strong>Krems</strong> und Stein. Von Norden nach Süden<br />

aufgenommen sieht man eine attraktive Landschaft, in welche die Stadt eingebettet ist. <strong>Die</strong><br />

Attraktivität drückt sich vor allem durch die Vielfältigkeit der landschaftsbildenden Elemente<br />

wie z.B. die Weinreben, das Donautal und die Topographie. Letztere ermöglicht interessante<br />

Sichtbeziehungen in die Region mit ihren kulturell bedeutenden Sehenswürdigkeiten.<br />

Das erste Oberziel, der Erhalt der Kulturlandschaft wurde in zwei Unterziele gegliedert, um<br />

diesen die konkreten Maßnahmen zuzuordnen.<br />

UZ1: Schutz der landschaftsprägenden Elemente<br />

Da ohne Erhalt der prägenden Elemente der Landschaft das Konzept der <strong>park</strong>.<strong>stadt</strong> <strong>Krems</strong><br />

sein Fundament verlieren würde, ist es ein grundlegendes Anliegen, den Naturraum zu<br />

schützen, seine ästhetischen Qualitäten zu erhalten und zu entwickeln. Für <strong>Krems</strong> bedeutet<br />

dies konkret den Schutz der Weinreben, der Landwirtschaft, der Wälder und der<br />

Auenlandschaften.<br />

Iför5 Seite| 100

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