park.stadt Krems_ifoer5.pdf - Die X-OVER Homepage!
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<strong>Die</strong> Karte zeigt auf, wo eine bessere Verknüpfung anzustreben ist. <strong>Die</strong> Pfeilstärke deutet<br />
dabei die Stärke der Isolationswirkung an. Vor allem am Bahnhofsbereich muss angesetzt<br />
werden, um beispielsweise den Stadtteil Mitterau besser in das Stadtgefüge zu integrieren.<br />
UZ2: Barrieren abbauen<br />
Zahlreiche Barrieren (Bahnhofsbereich, Donau Bundesstraße und <strong>Krems</strong> Bundesstraße)<br />
grenzen einzelne Stadtteile räumlich voneinander ab. Dadurch wirken sie sowohl von der<br />
Kern<strong>stadt</strong>, als auch vom räumlich nahegelegenen Erholungsraum Donau separiert. <strong>Die</strong>s<br />
erschwert es, sich ohne Auto in der Stadt zu bewegen.<br />
SE4 Maßnahme: Übergang am Parkdeck<br />
Um den Stadtteil Mitterau besser an die Alt<strong>stadt</strong> anzuschließen, soll der bereits oft genutzte<br />
Übergang am Parkdeck durch einen Aufbau und einen Aufzug erweitert werden und somit<br />
eine barrierefrei überwindbare Möglichkeit geschaffen werden, die bisherige Barriere<br />
Bahnhof, zu überwinden. Der Übergang ist auch ein Teil des „Wachaurama“, welches als<br />
Leitprojekt noch näher beschrieben wird.<br />
SE5 Maßnahme: Umgestaltung der Durchgänge zur Donau<br />
Um die Nutzbarkeit des Donaubereiches zu erhöhen und um die Stadt näher an den Fluss<br />
heranzurücken werden die Unterführungen zur Donau mit besserer Belichtung und<br />
Ampelanlagen zur Erhöhung der Sicherheit ausgestattet. So können diese Angsträume<br />
entkräftet werden und Einheimische und Touristen können sich an diesem wichtigen<br />
Naherholungsbereich entspannen.<br />
Iför5 Seite| 120