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park.stadt Krems_ifoer5.pdf - Die X-OVER Homepage!

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Ziel ist es also die Steiner Landstraße innerhalb der nächsten Jahre zu revitalisieren. Es soll<br />

dabei eine Nutzungsmischung angestrebt werden. Mit einem durchmischten Angebot an<br />

Gastronomie und Kunst sollen möglichst viele, vor allem aber Touristen und Jugendliche<br />

angelockt werden.<br />

W2 Maßnahme: Imagekampagne für die Steiner Landstraße<br />

Um das Ziel der Revitalisierung der Steiner Landstraße zu erreichen, wird eine prozesshafte<br />

Vorgehensweise vorgeschlagen.<br />

Entwicklung eines Slogans<br />

Für die Steiner Landstraße soll ein imagefördernder Slogan entwickelt werden, mit dem sie<br />

sich eindeutig gegenüber der oberen Landstraße in <strong>Krems</strong> positionieren kann. <strong>Die</strong>ser Slogan<br />

impliziert dabei die Stärken wie die unmittelbare Nähe zur Donau, zu den Weinreben oder<br />

die alte Bausubstanz. Anschließend gilt es diesen Slogan medienwirksam zu vermarkten, so<br />

dass ein Imagewandel der Straße erfolgen kann.<br />

Anbindung an Touristische Attraktionen<br />

Im Folgenden soll die Besucherfrequenz durch die Straße erhöht werden. <strong>Die</strong>s kann<br />

geschehen, in dem man die Straße besser gekennzeichnet wird. Einerseits soll an der<br />

Schiffsanlegestelle eine Beschilderung mit dem neuen Slogan erfolgen, andererseits soll an<br />

den Eingangssituationen der Straße – vornehmlich an den Stellen, an denen der<br />

Welterbesteig abzweigt – die Straße besser in den Fokus der Wahrnehmung gerückt<br />

werden. <strong>Die</strong>s kann mit der Befestigung eines Banners an den Fassaden oder speziellen<br />

Vorrichtungen geschehen.<br />

Abbildung 79) Erkenntlichmachung der Straße<br />

Quelle: Stadtplan, welterbesteig.at<br />

Einzelhandelskonzept<br />

Ziel des Einzelhandeskonzeptes ist die Situation sowohl aus Kundensicht als auch<br />

Anbietersicht zu verbessern. Um gewerbliche Leerstände vermehrt für Betriebe des tertiären<br />

Sektors attraktiv zu gestalten, werden finanzielle Erleichterungen angeboten. Bei<br />

Betriebsgründungen und -erweiterungen wird die Erleichterung der Kommunalsteuer von<br />

10% auf 20% angehoben, ebenso werden Gelder aus dem Topf für Mietzuschüsse vergeben.<br />

Angesprochen werden sollen vor allem Unternehmen mit wenig Platzbedarf, wie<br />

Iför5 Seite| 147

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