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park.stadt Krems_ifoer5.pdf - Die X-OVER Homepage!

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FR7 Maßnahme: Bessere Beschilderung von Parks und Plätzen<br />

Um eine bessere Erreichbarkeit zu gewährleisten, ist eine bessere Beschilderung von Parks<br />

und öffentlichen Grünflächen notwendig. Hierbei ist es wichtig, diese Beschilderungen nach<br />

einem einheitlichen System zu gestalten. Überdies müssen sie leicht zu verstehen sein und<br />

an markanten Punkten in der Stadt, speziell an den Eingangssituationen aufgestellt werden.<br />

OZ3: Verbesserung der Aufenthaltsqualität<br />

Auch die öffentlichen Grünflächen sollen eine Aufwertung erfahren, um künftigen<br />

Ansprüchen seitens der Bevölkerung gerecht zu werden.<br />

FR 8 Maßnahme: Mehrgenerationenspielplätze<br />

Da die Auswirkungen des demographischen Wandels auch <strong>Krems</strong> betreffen werden, wird die<br />

Stadt gezwungen sein, ihr Angebot an Freizeiteinrichtungen an neue<br />

Bevölkerungsstrukturen anpassen zu müssen. Um neben der Hauptzielgruppe Senioren<br />

möglichst alle Altersklassen einzubinden, sind Mehrgenerationenspielplätze eine effektive<br />

Maßnahme. In Spanien gibt es bereits einige Hundert dieser Anlagen, in Österreich sind sie<br />

bisweilen erst angedacht. Da derartige Spielplätze das Aufeinandertreffen von mehreren<br />

Generationen ermöglichen, entstehen nicht selten tiefere soziale Netzwerke aus „zufälligen“<br />

Begegnungen.<br />

Was ist ein Mehrgenerationenspielplatz?<br />

Ein Mehrgenerationenspielplatz ist in erster Linie ein Spielplatz für jung und alt. Er ist mit<br />

verschiedensten Geräten ausgestattet, die Koordination, Kondition und Ausdauer schulen.<br />

Hier können Bewohner jeden Alters ihre Fitness, Beweglichkeit oder Muskulatur testen oder<br />

verbessern. Das Miteinander steht dabei im Vordergrund. Ein Mehrgenerationenspielplatz<br />

ermöglicht die Betätigung und aktive Bewegung aller Bevölkerungsgruppen am selben Ort.<br />

Daher sind die Spielgeräte so konstruiert, dass sowohl Kinder, Eltern oder auch ältere<br />

Menschen sie uneingeschränkt nutzen können. Zusätzlich können sie so angeordnet werden,<br />

dass sie einen Rundlauf oder einen Parkours ergeben. Natürlich aber können solche Geräte<br />

auch einzeln aufgestellt werden. Oder im Fall <strong>Krems</strong> beispielsweise entlang der Donaulände,<br />

so dass sie in einem funktionellem Bezug zueinander stehen.<br />

Iför5 Seite| 110

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