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park.stadt Krems_ifoer5.pdf - Die X-OVER Homepage!

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7.4. Verkehrsplanung<br />

Ausgehend vom Leitbild <strong>park</strong>.<strong>stadt</strong> <strong>Krems</strong> wird eine kompakte Stadt der kurzen Wege<br />

angestrebt. Hierbei wird auf eine groß- und kleinräumige Grünraumverknüpfung Wert<br />

gelegt. Oberstes Ziel für das Gemeindeverkehrskonzept ist eine Stärkung des nicht<br />

motorisierten Verkehrs. Durch die Entwicklung eines attraktiven Fuß- und Radwegenetzes,<br />

sowie einer Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Verkehrs kombiniert mit neuen<br />

Methoden zur Gewährleistung der Nahversorgung, wird es den Bewohner ermöglicht, viele<br />

Tätigkeiten ohne dem Auto zu erledigen.<br />

OZ1: Mobiltitätsverhalten ändern<br />

Ein bedeutendes Ziel zur Erreichung des Oberziels ist es, das Bewusstsein für Mobilität unter<br />

der Bevölkerung zu verändern. <strong>Die</strong>s ist als langfristiges Ziel anzusehen, da eine<br />

Bewusstseinsveränderung nicht von heute auf morgen erfolgen kann.<br />

UZ1: Umweltbewusstsein der Bevölkerung stärken<br />

Es soll eine ökologische Einstellung der Bevölkerung gegenüber Mobilität erreicht werden.<br />

VP1 Maßnahme: Öffentlichkeitsarbeit<br />

Eine gut organisierte Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiger Beitrag um das<br />

Mobilitätsbewusstsein in der Bevölkerung positiv zu beeinflussen. Es wird großer Wert<br />

darauf gelegt das Mobilitätsverhalten in der Bevölkerung dahingehend zu ändern, dass auf<br />

den motorisierten Individualverkehr weitgehend Verzichtet werden kann, ohne negative<br />

Auswirkungen auf die Erreichbarkeit wichtiger Einrichtungen. Hierbei soll die Verbindung<br />

mittels öffentlicher Verkehrsmittel optimiert werden sowie die Erreichbarkeit im nichtmotorisierten<br />

verbessert werden.<br />

In diesem Zusammenhang stellt die Information der Bevölkerung einen wichtigen Aspekt<br />

dar. Um dies gewährleisten zu können sollen Thementage veranstaltet werden, damit<br />

umweltschonende Möglichkeiten der Mobilität aufgezeigt werden und ein neues<br />

Mobilitätsbewusstsein entstehen kann.<br />

Iför5 Seite| 134

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