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Abbildung 103) Auschnitt des Flächenwidmungsplans - Krems Quelle: Flächenwidmungsplan Krems – eigene Bearbeitung Das von der Umwidmung betroffene Grundstück hat die Nummer 3400/1 und befindet sich derzeit noch im Besitz des Bundesheeres. Im Moment handelt es sich um eine als Grünland- Sportstätten (Gspo) gewidmete Fläche die zu einer Erholungsfläche, mit der Widmung Grünland-Parkanlagen (Gp), umfunktioniert werden soll. Dabei handelt es sich um eine ~4000m² große Fläche, der oben genannten Parzelle mit der Nummer 3400/1, die scheinbar brach liegt und revitalisiert werden soll. Bei Aneignung der Teilfläche muss der Eigentümer entsprechend entschädigt werden. Die neue Grundstücksgrenze wird so gezogen, wie im Ausschnitt des Flächenwidmungsplans dargestellt, um eine neue Parzellierung vorzunehmen. Wie dem Ausschnitt weiters zu entnehmen ist, wird das Grundstück geteilt und die auf Grünland-Parkanlagen (Gp) gewidmete Fläche mit der Parzellennummer 3400/2 versehen. Iför5 Seite| 193
11. Quellenverzeichnis Abbildungen Abbildung 1) Lage in Niederösterreich ....................................................................................................... 12 Abbildung 2) Topographische Ansicht Krems ............................................................................................. 12 Abbildung 3) Zentrale Orte in Niederösterreich ......................................................................................... 14 Abbildung 4) Entwicklung der Wohnbevölkerung ...................................................................................... 15 Abbildung 5) Bevölkerungsentwicklung Region Krems bis 2030 ................................................................ 16 Abbildung 6) Bildungseinrichtungen in Krems ............................................................................................ 17 Abbildung 7) Anteil der Beschäftigten im Handel ....................................................................................... 19 Abbildung 8) Arbeitslosigkeit in Krems ....................................................................................................... 20 Abbildung 9) Unternehmensgründungen im Jahr 2009 ............................................................................. 21 Abbildung 10) Angebotsstruktur Tourismus ............................................................................................... 23 Abbildung 11) Flächennutzung ................................................................................................................... 27 Abbildung 12) Städtebauliche Entwicklung von Krems .............................................................................. 28 Abbildung 13) Räumliche Analyse Krems Mitte.......................................................................................... 30 Abbildung 14) Räumliche Analyse Stein ..................................................................................................... 32 Abbildung 15) Schematische Darstellung der Barrieren ............................................................................. 33 Abbildung 16) Barrieren und Durchlässe Lerchenfeld ................................................................................ 35 Abbildung 17) Anbindungen zur Donau ...................................................................................................... 36 Abbildung 18) Übersicht der Katastralgemeinden ..................................................................................... 37 Abbildung 19) Gesamtabfallmenge 1999 - 2009 ........................................................................................ 40 Abbildung 20) Abfallmengenvergleich Krems ............................................................................................. 41 Abbildung 21) Abwasserentsorgung Krems ................................................................................................ 43 Abbildung 22) Endenergieverbrauch - Niederösterreich ............................................................................ 44 Abbildung 23) Fußwegeverbindung Mitterau, Bahnhof. Zentrum ............................................................. 46 Abbildung 24) Regionales Radnetz ............................................................................................................. 47 Abbildung 25) Verbindung Donaupromenade ............................................................................................ 48 Abbildung 26) Ringstraße Ampelschaltung ................................................................................................. 49 Abbildung 27) Rückstau Hafenstraße ......................................................................................................... 49 Abbildung 28) Schlecht Erreichbare Zonen ................................................................................................. 51 Abbildung 29) Sitzmöglichkeiten im Stadtpark ........................................................................................... 53 Abbildung 30) Restflächen .......................................................................................................................... 53 Abbildung 31) Schürerplatz - Köchelplatz ................................................................................................... 54 Abbildung 32) Eingangsbereich Bahnhofsgebäude .................................................................................... 55 Abbildung 33) Fehlende Freiraumkonzepte ............................................................................................... 56 Abbildung 34) Versiegelte Flächen ............................................................................................................. 56 Abbildung 35) Fehlendes Mobiliar Donaupromenade ............................................................................... 57 Abbildung 36) Dorfplatz in Egelsee ............................................................................................................. 58 Abbildung 37) SSCR-Matrix ......................................................................................................................... 68 Abbildung 38) Flyer Planungswerkstatt ...................................................................................................... 77 Iför5 Seite| 194
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Kommunales Entwicklungskonzept P2 K
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2.5.3. Stadtteile .................
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3.2.8. Saisonale Abhängigkeit ....
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5.7.1. Einleitung und Thema .......
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8.1. Wachaurama & Bahnhofsplatz ...
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1.3. Fachbereiche Da das Projekt ei
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1.5. Projektgemeinde Krems ist mit
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2.2. Krems im regionalen Kontext 2.
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Abbildung 5) Bevölkerungsentwicklu
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2.2.4. Gesundheitswesen Im Gesundhe
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wesentliche Rolle für die Pendler
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verschuldete Gemeinde Österreichs
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Stein, die andere Stadtteile und Ka
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Zukunft die typische bauliche Ident
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ist Krems reich an Betriebs- und In
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Abbildung 13) Räumliche Analyse Kr
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Abbildung 14) Räumliche Analyse St
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Bahnhofes. Jedoch sind beide von mi
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Unterführungen sind wenig gekennze
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Nutzflächen der Wohnungen sind äu
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2.6. Infrastruktur 2.6.1. Abfall 2.
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3395/2, 3503, 3504, 3505. Diese wur
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Krems an der Donau verfügt über e
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Startseite bei näherer Betrachtung
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Qualität aufweisen, zählen mit de
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2.7.2.2. Ruhend Aufgrund der mangel
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Auch Abfallentsorgung durch Müllfa
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2.8.2. Stein In der Steiner Altstad
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Abbildung 33) Fehlende Freiraumkonz
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Abbildung 36) Dorfplatz in Egelsee
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2.9. Gesellschaft 2.9.1. Studierend
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3. SSCR-Analyse Im Rahmen des diesj
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Eine weitere Stärke die Krems besi
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Forschungseinrichtungen könnte man
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3.5. SSCR-Matrix Aus den im vorherg
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3.6.2. Erschließbare Potentiale EE
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4. Szenarien In diesem Teil unseres
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Verbindung mit anderen Bereich wie
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Bei einer Planungswerkstatt, wie be
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Die Aufgabenstellung bestand darin,
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Als Methodik dieser Arbeitsgruppe w
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5.6. Arbeitsgruppe: Mobilität Krem
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1 Phase - Brainstorming zur Bedeutu
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• Öffentlich nicht nutzbare Flä
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6. Leitbild Aufbauend auf den Stär
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sich allein, ohne einen Bezug zuein
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Park.stadt Krems stark auf naturrä
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Abbildung 47) Maßnahmenbaum park.s
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Öffentlicher Sektor: Im öffentlic
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kaum ersichtliche, oder noch so ext
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Aber auch in innerstädtischen Bere
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UZ1: Aufwertung der Begrünung inne
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Um die zahlreichen Vorteile der Dac
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Rahmenbedingungen geklärt werden.
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FR7 Maßnahme: Bessere Beschilderun
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Parks befinden, in räumlicher Näh
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Abbildung 62) Trampelpfade Quelle:
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Die Siedlungsentwicklung in Krems s
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UZ2: Schließung von vorhandenen Ba
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Die Karte zeigt auf, wo eine besser
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für unerlaubtes parken). Die Plät
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Abbildung 68) Hafnerplatz Quelle: e
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Der Erfolg dieser ökologisch-ökon
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auf die neue europäische Anforderu
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Nitrat ist ein essentieller Nährst
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Betriebsbedingungen und Abbruchkrit
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7.4. Verkehrsplanung Ausgehend vom
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OZ2: Nutzung des ÖPNV erhöhen Ein
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VP5 Maßnahme: Ticketpreise reduzie
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Abbildung 76) Barrierefreie Fußgä
Seite 143 und 144: Neben einer flächendeckenden Ersch
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Seite 151 und 152: landwirtschaftliche Betriebe, Gastr
Seite 153 und 154: 7.6 Gesellschaftliche Zielvorstellu
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Seite 159 und 160: Das Wachaurama als Tor zur Wachau:
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Seite 163 und 164: sein. Damit soll ein intelligentes
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Seite 175 und 176: Es wird angenommen, dass der privat
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Seite 193: Die besagten Grundstücke grenzen d
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Seite 201 und 202: P2 - Gruppe IFOER 9 (2011): „Län
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Seite 208 und 209: Nr. Schwerpunkt Maßnahme Maßnahme
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