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Startseite bei näherer Betrachtung als gut strukturiert und übersichtlich heraus.<br />
(vgl. IFÖR 4)<br />
2.7. Mobilität<br />
2.7.1. Nicht motorisierter Individualverkehr<br />
2.7.1.1. Fußgänger<br />
In <strong>Krems</strong> sind bezüglich des Fußgängerverkehrs viele ungelöste Probleme im Größeren als<br />
auch im Detail festzustellen.<br />
<strong>Die</strong> Verbindung vom Bahnhof zur Alt<strong>stadt</strong> von <strong>Krems</strong> erweist sich als gut ausgebaut.<br />
Gehsteige sind durchgehend vorhanden und ausreichend dimensioniert. <strong>Die</strong> Überquerung<br />
der Ringstraße ist ampelgeregelt. <strong>Die</strong> Anbindung vom Zentrum <strong>Krems</strong> an die Donau ist nicht<br />
wirklich gelungen, so wie man es von einer Stadt an der Donau erwarten würde. <strong>Die</strong><br />
Barrierewirkung des Bahnhofes und der B3 aufzuheben bzw. dieser entgegenzuwirken sind<br />
auf jeden Fall anstrebenswerte Ziele für eine zukünftige Planung.<br />
Abbildung 23) Fußwegeverbindung Mitterau, Bahnhof. Zentrum<br />
Barrieren Zentrum – IFÖR 4<br />
Auch im Detail sind noch viele Schwächen zu finden: Immer wieder Lücken im<br />
Fußwegenetz, zu schmale Gehsteig oder fehlende Querungshilfen an Punkten, wo diese<br />
sinnvoll wären (Schulen, Gesundheitseinrichtungen).<br />
Ein weiterer großer Punkt ist die barrierefreie Gestaltung der fußläufigen Verbindung. <strong>Krems</strong><br />
ist umgeben von Weinbergen, dadurch sind mitunter große, zu überwindende<br />
Niveauunterschiede, besonders im Zentrum allgegenwärtig. (vgl. IFÖR 4)<br />
Iför5 Seite| 46