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park.stadt Krems_ifoer5.pdf - Die X-OVER Homepage!

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Abbildung 56) Pflanzensäulen<br />

Quell: eigene Erhebung<br />

Verortung der Pflanzensäulen<br />

<strong>Die</strong> Karte unter dem Punkt Freiraumentwicklung OZ2 "Überblick innerstädtisches<br />

Freiraumnetz" zeigt Zonen, die für eine Installation von Pflanzensäulen geeignet sind und<br />

für die Stadt größtenteils repräsentativen Charakter haben. Generell werden sie als eine<br />

Maßnahme verstanden, die vorhandene Wegeverbindungen in ihrer Begrünung zu<br />

verbessern, optisch aufzuwerten und identitätsstiftende Bepflanzungen in die Stadt zu<br />

bringen.<br />

a) Bahnhofsplatz: <strong>Die</strong>ser zentral gelegene öffentliche Raum bildet die Eingangssituation<br />

in die Stadt. Er wird daher auch von vielen Touristen frequentiert. Daher erfüllen die<br />

dort installierten Säulen mehrere Funktionen: Einerseits werten sie den kargen<br />

Eingangsberiech auf und präsentieren vor allem Besuchern der Stadt eine<br />

regionstypische Pflanze von hohem kulturellem Wert.<br />

b) Austraße: Der Abbau von Barrieren sowie die Neuerschließung von Flächen in<br />

unmittelbarer Donaunähe soll die Austraße aufwerten. Sie stellt eine wichtige<br />

Fußverbindung zum neuen Donau<strong>park</strong> dar. <strong>Die</strong> Pflanzensäulen sollen in die bereits<br />

bestehende, aber unvollständige Baumallee integriert werden.<br />

c) Schiffsanlegestelle: Mit dem Bau der neuen Schiffsanlegestelle <strong>Krems</strong>-Stein durch das<br />

Architektenbüro Najjar und Najjar wird die Eingangssituation grundlegend erneuert und<br />

dem Touristenaufkommen entsprechend angepasst. Daher bietet sich auch dieser Ort<br />

besonders für eine Ausstattung mit Pflanzensäulen an. Ferner kann die Stadt die Zone<br />

bis zum Uni Campus ausweiten um diesen besser an die Stadt anzuschließen.<br />

d) Untere und Obere Landstraße in der <strong>Krems</strong>er Alt<strong>stadt</strong>: Da diese Zone im Bereich<br />

der Unesco geschützten Alt<strong>stadt</strong> liegt, müssen vorab die rechtlichen<br />

Iför5 Seite| 107

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