park.stadt Krems_ifoer5.pdf - Die X-OVER Homepage!
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öffentlichen Raum deutlich entlasten, jedoch im Hinblick auf den Denkmalschutz schnell<br />
wieder verworfen. Bei den Erdgeschoßzonen der Innen<strong>stadt</strong> handelt es sich aber um wertvolle<br />
Geschäftsflächen, welche aber deutlich billiger vermietet werden müssten, um Geschäftstreibende<br />
und ihre Kunden wieder anzulocken. <strong>Die</strong> Fassaden der leerstehenden<br />
Erdgeschoßzonen könnten nach hinten versetzt werden und so noch mehr Platz zum Verweilen<br />
zu schaffen. Für Stein wurde die Möglichkeit der Einrichtung eines Künstlerviertels<br />
angedacht, das auch dem Flair der Stadt entsprechen würde. Generell waren sich die<br />
Teilnehmer einig, dass die Öffnung der Erdgeschoßzonen für Alternativnutzungen (mit<br />
Ausnahme von Wohnen) erstrebenswert wäre.<br />
Abbildung 39) Foto "Arbeitsgruppe Alt<strong>stadt</strong> Neudenken<br />
5.5. Arbeitsgruppe Jugend plan(t)<br />
5.5.1. Einleitung und Thema<br />
Da bei der Zukunftskonferenz, welche im Februar 2011 in <strong>Krems</strong> stattfand, bereits<br />
ersichtlich wurde, dass die junge Bevölkerung viele Wünsche und Ideen für die Entwicklung<br />
von <strong>Krems</strong> hat, war es von besonderer Relevanz, die Jugendlichen in die Planungswerkstatt<br />
einzubinden.<br />
Um diese an der Planungswerkstatt zu beteiligen, wurde eine eigene Arbeitsgruppe für<br />
junge Menschen angeboten, deren Zielpublikum Jugendliche und junge Erwachsene bis zum<br />
24. Lebensjahr waren. Es wurde bewusst darauf geachtet, Erwachsene nicht an diesem<br />
Prozess zu beteiligen, um die Ideenvielfalt und Visionen der Jugendlichen nicht zu bremsen.<br />
Iför5 Seite| 81