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Besonders die Analyse der Interessen der einzelnen Akteure hat nicht in dieser Form<br />
stattgefunden. Es wurden im Vorfeld bei der Analyse der Planungsregion von einzelnen<br />
Gruppen Gespräche mit Bürger und Organen der Stadtverwaltung zu den<br />
unterschiedlichsten Themen geführt, jedoch hatten diese nur indirekt mit den<br />
Fragestellungen der Planungswerkstatt zu tun. <strong>Die</strong> empfohlene Ortsbegehung mit allen<br />
Akteuren wurde als einziger Punkt überhaupt nicht vorgenommen.<br />
5.3. Ablauf<br />
Am 7. März 2011 wurde dem P2-Jahrgang vom Lehrveranstaltungsleiter mitgeteilt, dass das<br />
diesjährige Beteiligungsverfahren in Form einer Planungswerkstatt am 15. April 2011 in den<br />
Seminarräumlichkeiten der Feuerwehr <strong>Krems</strong> stattfinden wird. Das Feuerwehrgebäude<br />
befindet sich in Donaunähe, ist fußläufig vom Bahnhof zu erreichen und verfügt im Hof über<br />
ausreichende Parkmöglichkeiten.<br />
Für die Vorbereitung der ganzen Veranstaltung war ein Zeitrahmen von knapp über fünf<br />
Wochen gegeben. In diesem Zeitraum wurden die Fortschritte der Planung in vier Plena<br />
präsentiert und diskutiert. Im Detail sah der Zeitplan, von der Information der Studierenden<br />
bis zur Durchführung der Planungswerkstatt, folgendermaßen aus:<br />
• 07.03.2011: Moderationsinput (PlanSinn GmbH – Büro für Planung & Kommunikation),<br />
Einführung in die Planungswerkstatt, Einteilung der LVA-Teilnehmer in neun Komitees,<br />
Besprechung der Aufgaben der Komitees, Besprechung der Arbeitsschritte bis zur<br />
Planungswerkstatt, Themenfindung für inhaltliche Komitees<br />
• 21.03.2011: Kurzpräsentation und Diskussion des Arbeitsstandes der Komitees<br />
• 04.04.2011: Kurzpräsentation und Diskussion des Arbeitsstandes der Komitees<br />
• 11.04.2011: Generalprobe (letzte organisatorische und inhaltliche Justierungen)<br />
• 15.04.2011: Planungswerkstat<br />
Insgesamt wurden vier Themen als wichtige Schwerpunkte für die Planungswerkstatt, von<br />
den Studierenden, gewählt:<br />
1. Alt<strong>stadt</strong><br />
2. Jugendliche<br />
3. Mobilität<br />
4. Stadtentwicklung<br />
5.4. Arbeitsgruppe: Alt<strong>stadt</strong> neu denken<br />
5.4.1. Einleitung und Thema<br />
In der Arbeitsgruppe „Alt<strong>stadt</strong> neu denken“ wurden Themen in Bezug auf die Alt<strong>stadt</strong> von<br />
<strong>Krems</strong> und Stein behandelt. Im Wintersemester wurden zahlreiche Mängel und Probleme in<br />
der <strong>Krems</strong>er und besonders der Steiner Alt<strong>stadt</strong> festgestellt: Leerstände in den<br />
Erdgeschoßzonen, wild und zahlreich <strong>park</strong>ende Autos, fehlende Belebung des öffentlichen<br />
Raums, etc.<br />
Iför5 Seite| 79