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<strong>Krems</strong> an der Donau verfügt über ein gut ausgebautes Kanalnetz für die<br />

Abwasserentsorgung. Angeschlossen sind 99,9% der Bevölkerung. Im Bereich der<br />

Landwirtschaft und bei Kleingartensiedlungen gibt es noch vereinzelt Senkgruben, diese<br />

betragen ca. 0,1% der gesamten Abwasserbeseitigung.<br />

<strong>Die</strong> Hauptkanalnetzlänge beträgt in etwa 145 km, davon sind in etwa 70 km<br />

Hausanschlusslänge. In etwa 40 % aller Kanäle in <strong>Krems</strong> sind aufgrund eines neuen<br />

Gesetzes zu klein. Man ist bemüht, diese Teile des Kanals zu modernisieren.<br />

(vgl. IFÖR 7)<br />

2.6.3. Energieverbrauch und Entsorgung.<br />

Der Endenergieverbrauch nach Energieträgern setzt in NÖ zu einem Großteil aus nichterneuerbaren<br />

Energieträgern zusammen.<br />

<strong>Die</strong> Region <strong>Krems</strong> bekommt seine Energie wie ganz Niederösterreich von den großen<br />

Energieträger EVN (Erdgas, Fernwärme, Wasserkraft) und OMV (Erdölprodukte).<br />

Abbildung 22) Endenergieverbrauch - Niederösterreich<br />

NÖ Energiebericht 2008 - IFÖR 1<br />

Einen relativ geringen Anteil am Endenergieverbrauch hält der Energieträger Kohle, die zum<br />

einen Teil in Österreich geförderten und zum anderen Teil importierten Kohlemengen<br />

werden hauptsächlich im Steinkohlekraftwerk Dürnrohr weiterverarbeitet.<br />

Iför5 Seite| 44

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