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3.6.2. Erschließbare Potentiale ........................................................................................................... 70 EEP1: Nachhaltiger Tourismus ............................................................................................................ 70 EEP2: Nutzung regenerative Energien ................................................................................................ 70 EEP3: Trend zur Urbanität ................................................................................................................... 70 3.6.3. Vorhandene Hemnisse .............................................................................................................. 70 VEH1: Mobilitätsverhalten .................................................................................................................. 70 VEH2: Siedlungsflächenerweiterung ................................................................................................... 70 3.6.4. Künftige Hemmnisse ................................................................................................................. 70 KEH1: Überregionale Zusammenarbeit .............................................................................................. 70 KEH2: Gemeinde wird Handlungsunfähig ........................................................................................... 71 4. Szenarien ................................................................................................................................................. 72 4.1. "Krems wird kompakt" ..................................................................................................................... 72 4.2. "Krems – das grüne Tor zur Wachau“ .............................................................................................. 73 4.3. “Zersiedelung, Abwanderung, Überalterung und die Folgen für die Innenstadt“........................... 74 4.4. SSCR-Zeitung .................................................................................................................................... 75 5. Planungswerkstatt .................................................................................................................................. 77 5.1. Einleitung ......................................................................................................................................... 77 5.2. Definition ......................................................................................................................................... 77 5.3. Ablauf ............................................................................................................................................... 79 5.4. Arbeitsgruppe: Altstadt neu denken ................................................................................................ 79 5.4.1. Einleitung und Thema ............................................................................................................... 79 5.4.2. Fragestellungen ......................................................................................................................... 80 5.4.3. Ergebnisse ................................................................................................................................. 80 5.5. Arbeitsgruppe Jugend plan(t) .......................................................................................................... 81 5.5.1. Einleitung und Thema ............................................................................................................... 81 5.5.2. Fragestellung ............................................................................................................................. 82 5.5.3. Ergebnisse ................................................................................................................................. 82 5.6. Arbeitsgruppe: Mobilität Krems 2030 ............................................................................................. 84 5.6.1. Einleitung und Thema ............................................................................................................... 84 5.6.2. Fragestellung ............................................................................................................................. 84 5.6.3. Ergebnisse ................................................................................................................................. 84 5.7. Arbeitsgruppe: Stadtentwicklung .................................................................................................... 85 Iför5 Seite| 5
5.7.1. Einleitung und Thema ............................................................................................................... 85 5.7.2 Fragestellung .............................................................................................................................. 85 5.7.3. Ergebnisse ................................................................................................................................. 85 5.8. Resümee........................................................................................................................................... 88 6. Leitbild ..................................................................................................................................................... 90 6.1. Naturräumliche Gegebenheiten ...................................................................................................... 90 6.2. Grundlagen....................................................................................................................................... 91 6.3. Interaktion Stadt Kulturlandschaft .................................................................................................. 92 6.4. Weitere Charakteristika ................................................................................................................... 92 6.4.1. Kompakte Stadt ......................................................................................................................... 92 6.4.2. Klimafreundliche Stadt .............................................................................................................. 93 6.4.3. Grünes Tor zur Wachau ............................................................................................................ 93 6.5 Vorteile für die Stadt ......................................................................................................................... 93 7. Maßnahmen ............................................................................................................................................ 95 7.1. Freiraum ........................................................................................................................................... 99 FR1 Maßnahme: Aufstellen eines Landschaftsplans ........................................................................ 101 FR2: Maßnahme: Verzicht auf Herbizide .......................................................................................... 102 FR3 Maßnahme: Pflanzen von Hecken ............................................................................................. 102 FR4 Maßnahme: urbane Begrünung (Dach, Fassade, ebenerdig) ................................................... 104 FR 5 Maßnahme: Installation von Pflanzensäulen ............................................................................ 106 FR6 Maßnahme: Landschaftsspaziergänge ....................................................................................... 108 FR7 Maßnahme: Bessere Beschilderung von Parks und Plätzen ...................................................... 110 FR 8 Maßnahme: Mehrgenerationenspielplätze .............................................................................. 110 FR 9 Maßnahme: Umgestaltung ausgewählter Wege ...................................................................... 112 7.2. Siedlungsentwicklung .................................................................................................................... 115 SE1 Maßnahme: Aktive Bodenpolitik der Gemeinde ........................................................................ 116 SE2 Maßnahme: Beibehaltung der festgelegten Siedlungsgrenzen ................................................. 117 SE3 Maßnahme: Nachverdichtungsmanagement ............................................................................ 118 SE4 Maßnahme: Übergang am Parkdeck .......................................................................................... 120 SE5 Maßnahme: Umgestaltung der Durchgänge zur Donau ............................................................ 120 SE6 Maßnahme: Einsatz von Grün- und Verweilelementen ............................................................. 121 SE7 Maßnahme: Ausweitung der Fußgängerzone Hafnerplatz ........................................................ 123 Iför5 Seite| 6
Seite 1 und 2: Kommunales Entwicklungskonzept P2 K
Seite 3 und 4: 2.5.3. Stadtteile .................
Seite 5: 3.2.8. Saisonale Abhängigkeit ....
Seite 9 und 10: 8.1. Wachaurama & Bahnhofsplatz ...
Seite 11 und 12: 1.3. Fachbereiche Da das Projekt ei
Seite 13 und 14: 1.5. Projektgemeinde Krems ist mit
Seite 15 und 16: 2.2. Krems im regionalen Kontext 2.
Seite 17 und 18: Abbildung 5) Bevölkerungsentwicklu
Seite 19 und 20: 2.2.4. Gesundheitswesen Im Gesundhe
Seite 21 und 22: wesentliche Rolle für die Pendler
Seite 23 und 24: verschuldete Gemeinde Österreichs
Seite 25 und 26: Stein, die andere Stadtteile und Ka
Seite 27 und 28: Zukunft die typische bauliche Ident
Seite 29 und 30: ist Krems reich an Betriebs- und In
Seite 31 und 32: Abbildung 13) Räumliche Analyse Kr
Seite 33 und 34: Abbildung 14) Räumliche Analyse St
Seite 35 und 36: Bahnhofes. Jedoch sind beide von mi
Seite 37 und 38: Unterführungen sind wenig gekennze
Seite 39 und 40: Nutzflächen der Wohnungen sind äu
Seite 41 und 42: 2.6. Infrastruktur 2.6.1. Abfall 2.
Seite 43 und 44: 3395/2, 3503, 3504, 3505. Diese wur
Seite 45 und 46: Krems an der Donau verfügt über e
Seite 47 und 48: Startseite bei näherer Betrachtung
Seite 49 und 50: Qualität aufweisen, zählen mit de
Seite 51 und 52: 2.7.2.2. Ruhend Aufgrund der mangel
Seite 53 und 54: Auch Abfallentsorgung durch Müllfa
Seite 55 und 56: 2.8.2. Stein In der Steiner Altstad
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Abbildung 33) Fehlende Freiraumkonz
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Abbildung 36) Dorfplatz in Egelsee
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2.9. Gesellschaft 2.9.1. Studierend
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3. SSCR-Analyse Im Rahmen des diesj
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Eine weitere Stärke die Krems besi
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Forschungseinrichtungen könnte man
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3.5. SSCR-Matrix Aus den im vorherg
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3.6.2. Erschließbare Potentiale EE
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4. Szenarien In diesem Teil unseres
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Verbindung mit anderen Bereich wie
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Bei einer Planungswerkstatt, wie be
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Die Aufgabenstellung bestand darin,
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Als Methodik dieser Arbeitsgruppe w
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5.6. Arbeitsgruppe: Mobilität Krem
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1 Phase - Brainstorming zur Bedeutu
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• Öffentlich nicht nutzbare Flä
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6. Leitbild Aufbauend auf den Stär
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sich allein, ohne einen Bezug zuein
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Park.stadt Krems stark auf naturrä
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Abbildung 47) Maßnahmenbaum park.s
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Öffentlicher Sektor: Im öffentlic
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kaum ersichtliche, oder noch so ext
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Aber auch in innerstädtischen Bere
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UZ1: Aufwertung der Begrünung inne
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Um die zahlreichen Vorteile der Dac
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Rahmenbedingungen geklärt werden.
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FR7 Maßnahme: Bessere Beschilderun
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Parks befinden, in räumlicher Näh
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Abbildung 62) Trampelpfade Quelle:
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Die Siedlungsentwicklung in Krems s
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UZ2: Schließung von vorhandenen Ba
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Die Karte zeigt auf, wo eine besser
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für unerlaubtes parken). Die Plät
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Abbildung 68) Hafnerplatz Quelle: e
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Der Erfolg dieser ökologisch-ökon
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auf die neue europäische Anforderu
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Nitrat ist ein essentieller Nährst
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Betriebsbedingungen und Abbruchkrit
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7.4. Verkehrsplanung Ausgehend vom
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OZ2: Nutzung des ÖPNV erhöhen Ein
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VP5 Maßnahme: Ticketpreise reduzie
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Abbildung 76) Barrierefreie Fußgä
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Neben einer flächendeckenden Ersch
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man mit dem Fahrrad fast genauso sc
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UZ2: Revitalisierung der Steiner La
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eispielsweise Vinotheken, Floristen
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landwirtschaftliche Betriebe, Gastr
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7.6 Gesellschaftliche Zielvorstellu
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BV3 Maßnahme: Barrierefreier Compu
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8.1. Wachaurama & Bahnhofsplatz Das
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Das Wachaurama als Tor zur Wachau:
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Abbildung 87) Verkehrliche Umstrukt
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sein. Damit soll ein intelligentes
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Die Bebauung mit 5 Geschossen glied
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Referenzbeispiel: Für die Gestaltu
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Prozess: Tabelle 7) Prozess Wohnen
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Abbildung 95) Ausschnitt Donaupark
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9. Wirtschaftliche Auswirkungen 9.1
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Es wird angenommen, dass der privat
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Für die hier angeführten laufende
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Beim analysierten Projekt „Wohnen
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9.2. Gemeindefiskalische Wirkungsan
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10. Rechtlicher Rahmen 10.1. Verord
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2. Naturraum und Freiraumentwicklun
Seite 187 und 188:
10.2. Erläuterungsbericht zum Flä
Seite 189 und 190:
Quelle: IFÖR 7, Bestandsanalyse
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Abbildung 100) Baulandreserven Quel
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Die besagten Grundstücke grenzen d
Seite 195 und 196:
11. Quellenverzeichnis Abbildungen
Seite 197 und 198:
Abbildung 81) Genussregion Österre
Seite 199 und 200:
Weisshaar, B. (2009): Grüne Räume
Seite 201 und 202:
P2 - Gruppe IFOER 9 (2011): „Län
Seite 203 und 204:
P2 - Gruppe IFOER 9 (2011): „Iden
Seite 208 und 209:
Nr. Schwerpunkt Maßnahme Maßnahme
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