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Nr. Schwerpunkt Maßnahme
Maßnahmen Matrix – Akteure, Instrumente
Realisierung (kurz- mittel-, langfristig)
Klassifizierung
1 FR 1 Landschaftspläne aufstellen k m g-m L B2,D1
2 FR 2 Verzicht auf Herbizide k h g L C2
3 FR 3 Verwendung naturnaher Pflanzenelemente m g g L D1
4 FR 4 Urbane Begrünung wichtiger Wegeverbindungen und Plätze k m g L D1
5 FR 5 Einsatz von Pflanzensäulen m g m L D1
6 FR 6 Landschaftsspeziergänge k m m L B2,D1
7 FR 7 Bessere Beschilderung von Parks und Plätzen k h g L-R D1
8 FR 8 Mehrgenerationenspielplätze m m m L D1
9 FR 9 Umgestaltung ausgewählter Zonen k m m L-R D1
10 FR 10 "Donaupark" m m-h h L-R B2, D1
11 SE 1 Aktive Bodenpolitik der Gemeinde k m m L A4
12 SE 2 Beibehaltung der festgelegten Siedlungsgrenzen k h g L A2
13 SE 3 Nachverdichtungmanagement k m m L B2,E2
14 SE 4 Übergang am Parkdeck m h h L B1,D1
15 SE 5 Umgestaltung der Durchgänge zur Donau m h m L D1
16 SE 6 Einsatz von Grün- und Verweilelementen m g m L D1
17 SE 7 Erweiterung der Fußgängerzone zum Hafnerplatz l m h L A2,B2,D1
18 SE 8 "Wachaurama" m m h L-R B2,D1
19 SE 9 "Wohnen am Park" l m h L B2
20 IS 1 Förderung neuer Bautypologien m m h L D1,D2,E1
21 IS 2 Grenzwerte für öffentliche Gebäude k h g L A2,B1
22 IS 3 Nutzung von Grau- und Regenwasser m m h L B1,B2
23 IS 4 Nitrateintrag in der Landwirtschaft senken k m g L A2
24 IS 5 Umweltbildung unter der Bevölkerung k h m L E1
25 IS 6 Sicherung des Grundwasserspiegels in der Au k h h L-R D1
26 IS 7 Auflagen für ökologische Neuansiedelung im Betriebsgebiet m-l m m L-R A2,E1
27 VP 1 Öffentlichkeitsarbeit k h g L E1
28 VP 2 Ausbau der Leihradl-Stationen m m g L-R B2
29 VP 3 Anpassung der Kursfolgezeiten im Busverkehr k h m L D1,D2
30 VP 4 Einsatz kleinerer Stadtbusse k g m L E1,D1
31 VP 5 Ticketpreise reduzieren k h m L D2
32 VP 6 Unterführungen (Donau, Hafenstraße) - Barrierefreiheit, Belichtung k-m h m-h L D1
33 VP 7 Ausbau, Verbindung des Radwegenetzes k-m m g-m R B1,D1
34 VP 8 Qualitative Beschriftung von Fuß- und Radwegen m m g L-R D1
35 VP 9 Abholservice v.a. für ländliche Katastralgemeinden k h h L D1,D2
36 VP 10 Tempo 30-Zone l m g L C4b
37 W 1 Leerstandsmanagement k h m L E1,E2
38 W 2 Imagekampagne Steiner Landstraße m m g L-R D2,E1
39 W 3 Aufstellen eines Tourismuskonzeptes m m g L-R B2,D1,E2
40 W 4 Vermarktung regionaler Produkte m m g L-R B2,E1
41 W 5 Einführung regionaler Währung - "Wachauer" m g g L-R B2,E1
42 W 6 Donaubühne m m m L-R B2,D1
43 BV 1 Stadtteilmanagement m h m L E1,D1
44 BV 2 W-lan Hotspots und Informationssystem an öffentlichen Orten k m g L-R D1
45 BV 3 Behindertengerechter Computerterminal k m g L D1
Realisierung
k – Kurzfristige Realisierung: Innerhalb von 3 Jahren
m – Mittelfristige Realisierung: Innerhalb von 10 Jahren
l – Langfristige Realisierung: Realisierungszeitraum größer als 10 Jahre
Priorität
h – Hohe Priorität: Die Umsetzung der Maßnahmen ist ein wesentlicher Bestandteil zur Erreichung der Leitbildziele
m – Mittlere Priorität: Die Umsetzung der Maßnahmen ist von hoher Bedeutung
n – Niedrige Priorität: Die Maßnahmen in dieser Kategorie sind wünschenswert.
Kosten
h – Hohe Kosten: Über 100.000 € einmalige Ausgaben, oder laufende Ausgaben über 10.000€
m – Mittlere Kosten: Über 25.000€ bis zu 100.000€ einmalige Ausgaben, sowie laufende Ausgaben unter 10.000€
n – Niedrige Kosten: Unter 25.000€ einmalige Ausgaben, sowie laufende Ausgaben unter 2.500€
Räumlicher Wirkungsbereich
L – Lokal: Maßnahmen deren Wirkungsbereich nur die Gemeinde betrifft
L-R – Lokal-Regional: Maßnahmen deren Wirkungsbereich die Gemeinde betrifft und über deren Grenzen hinausgehen
R – Regional: Maßnahmen deren Wirkungsbereich nicht primär die Gemeinde, sondern die ganze Region betreffen
Priorität (hoch, mittel, gering)
Kosten (hoch, mittel, gering)
räuml. Wirkungsbereich (regional, lokal)
Standortgemeinde
Interkommunale Zusammenarbeit (z.B.
Gemeindeverbände)
Akteure
Öffentlicher Sektor Privater Sektor Tertiärer Sektor
Bundesland und Landesfonds
X
Bund und Bundesfonds
Europäische Union
Zusammenarbeit auf Bundes- oder
Landesebene (z.B. SV-Träger,Kammern)
Unternehmen (tlw.
Bundes- o. Landeseigentum - z.B. Telekom Austria)
X
Unternehmen in (überwieg.)
Gemeinde-Eigentum (z.B.Gemeindefreibad)
X X
X
Unternehmen in überwiegendem
Privateigentum
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
überörtliche private Institutionen ohne Erwerbscharakter
(NGO; z.B.Rotes Kreuz)
örtliche priv. Institutionenörtliche priv. Institutionen
ohne Erwerbscharakter (z.B.
Verschönerungsverein, Pfarrgemeinde,...)
private Haushalte