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5. Planungswerkstatt<br />
5.1. Einleitung<br />
Im Rahmen der begleitenden Projektarbeit „Sozialstruktur und Interessensartikulation“ fand<br />
am 15. April 2011, mit Vertreter der Gemeinde und interessierten Bürger, in <strong>Krems</strong> ein<br />
Beteiligungsverfahren, in Form einer Planungswerkstatt, statt.<br />
<strong>Die</strong> Themen des Abends waren Mobilität, Stadtentwicklung, Jugendplan(t) und Alt<strong>stadt</strong> neu<br />
denken.<br />
Gegenstand dieser Arbeit ist eine umfassende Dokumentation der Veranstaltung – von der<br />
Organisation über die Durchführung bis zur abschließenden Nachbereitung. Dazu wird im<br />
Folgenden zunächst theoretisch auf die Planungswerkstatt, als Instrument im<br />
Bürgerbeteiligungsprozess, eingegangen. Von den vier Komitees, die mit der Durchführung<br />
der Arbeitsgruppen betraut waren, werden die inhaltlichen Ergebnisse der<br />
Planungswerkstatt dargelegt.<br />
Abbildung 38) Flyer Planungswerkstatt<br />
Flyer, Planungswerkstatt<br />
5.2. Definition<br />
<strong>Die</strong> Beteiligung von Bürger an politischen Entscheidungen und Planungsprozessen,<br />
besonders auf kommunaler Ebene, ist ein Prozess, der sich über mehrere Jahrzehnte<br />
entwickelt hat. Dabei haben sich die verschiedensten Formen von Beteiligungsverfahren<br />
herauskristallisiert, die aber nicht einander ablösen sondern aufeinander aufbauen. Eines<br />
dieser stellt die Planungswerkstatt dar.<br />
Iför5 Seite| 77