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Der zweite Themenschwerpunkt, der diskutiert wurde, war der öffentliche Raum. Im Großen<br />
und Ganzen sind die Jugendlichen mit dem Angebot von Treffpunkten und Aufenthaltsorten<br />
sehr zufrieden. Jedoch wurde das mangelnde Mobiliar im Stadt<strong>park</strong> kritisiert, wodurch der<br />
Wunsch nach mehr Ausstattungselementen aufkam. Als Beispiel zur Verbesserung wurden<br />
die Enzis im Wiener Museumsquartier genannt.<br />
Abgesehen davon waren die Schüler mit dem Zustand der Beachvolleyballplätze am<br />
„Schwarzen Platz“ in der Mitterau unzufrieden, da diese eine Wartung dringend benötigten.<br />
Nicht nur das Jugendzentrum, sondern auch Feste im öffentlichen Raum, insbesondere im<br />
Stadt<strong>park</strong>, waren ein wichtiges Thema der Diskussion. <strong>Die</strong> Jugendlichen wünschen sich den<br />
Stadt<strong>park</strong> öfters für diverse Feste nutzen zu dürfen. Jedoch beschweren sich laut<br />
Teilnehmer die Anrainer über den Lärm, der durch diese entstünde. Ein Lösungsvorschlag<br />
wäre ein Treffen zu organisieren bei dem über Kompromisse verhandelt werden könne<br />
(z.B.: Musik nur bis 22 Uhr). <strong>Die</strong> Stadt soll dieses Treffen zwischen Jugendlichen und<br />
Anrainer organisieren, wie eine Teilnehmerin erwähnte.<br />
Gegen Ende der Planungswerkstatt wurde schließlich das Thema Mobilität behandelt. <strong>Die</strong><br />
Schüler schlagen eine bessere Vernetzung der Freizeitangebote mit dem Rad vor.<br />
Für den ÖV gab es folgenden Verbesserungsvorschlag: Übersichtlichere Anzeigetafeln bei<br />
den Bushaltestellen leichter erkennbar machen, welche Stationen von welchen Bussen<br />
angefahren werden. Im Bus selbst soll außerdem die nächste Haltestelle angesagt werden<br />
um das Verkehrsmittel rechtzeitig verlassen zu können. Als vergleichbares wünschenswertes<br />
System wurde immer wieder auf das Informationssystem der Wiener Linien verwiesen.<br />
Abbildung 40) Foto Jugendplant<br />
Iför5 Seite| 83