- Seite 1 und 2:
Kommunales Entwicklungskonzept P2 K
- Seite 3 und 4:
2.5.3. Stadtteile .................
- Seite 5 und 6:
3.2.8. Saisonale Abhängigkeit ....
- Seite 7 und 8:
5.7.1. Einleitung und Thema .......
- Seite 9 und 10:
8.1. Wachaurama & Bahnhofsplatz ...
- Seite 11 und 12:
1.3. Fachbereiche Da das Projekt ei
- Seite 13 und 14:
1.5. Projektgemeinde Krems ist mit
- Seite 15 und 16:
2.2. Krems im regionalen Kontext 2.
- Seite 17 und 18:
Abbildung 5) Bevölkerungsentwicklu
- Seite 19 und 20:
2.2.4. Gesundheitswesen Im Gesundhe
- Seite 21 und 22:
wesentliche Rolle für die Pendler
- Seite 23 und 24:
verschuldete Gemeinde Österreichs
- Seite 25 und 26:
Stein, die andere Stadtteile und Ka
- Seite 27 und 28:
Zukunft die typische bauliche Ident
- Seite 29 und 30:
ist Krems reich an Betriebs- und In
- Seite 31 und 32:
Abbildung 13) Räumliche Analyse Kr
- Seite 33 und 34:
Abbildung 14) Räumliche Analyse St
- Seite 35 und 36:
Bahnhofes. Jedoch sind beide von mi
- Seite 37 und 38:
Unterführungen sind wenig gekennze
- Seite 39 und 40:
Nutzflächen der Wohnungen sind äu
- Seite 41 und 42:
2.6. Infrastruktur 2.6.1. Abfall 2.
- Seite 43 und 44:
3395/2, 3503, 3504, 3505. Diese wur
- Seite 45 und 46:
Krems an der Donau verfügt über e
- Seite 47 und 48:
Startseite bei näherer Betrachtung
- Seite 49 und 50:
Qualität aufweisen, zählen mit de
- Seite 51 und 52:
2.7.2.2. Ruhend Aufgrund der mangel
- Seite 53 und 54: Auch Abfallentsorgung durch Müllfa
- Seite 55 und 56: 2.8.2. Stein In der Steiner Altstad
- Seite 57 und 58: Abbildung 33) Fehlende Freiraumkonz
- Seite 59 und 60: Abbildung 36) Dorfplatz in Egelsee
- Seite 61 und 62: 2.9. Gesellschaft 2.9.1. Studierend
- Seite 63 und 64: 3. SSCR-Analyse Im Rahmen des diesj
- Seite 65 und 66: Eine weitere Stärke die Krems besi
- Seite 67 und 68: Forschungseinrichtungen könnte man
- Seite 69 und 70: 3.5. SSCR-Matrix Aus den im vorherg
- Seite 71 und 72: 3.6.2. Erschließbare Potentiale EE
- Seite 73 und 74: 4. Szenarien In diesem Teil unseres
- Seite 75 und 76: Verbindung mit anderen Bereich wie
- Seite 77 und 78: Iför5 Seite| 76
- Seite 79 und 80: Bei einer Planungswerkstatt, wie be
- Seite 81 und 82: Die Aufgabenstellung bestand darin,
- Seite 83 und 84: Als Methodik dieser Arbeitsgruppe w
- Seite 85 und 86: 5.6. Arbeitsgruppe: Mobilität Krem
- Seite 87 und 88: 1 Phase - Brainstorming zur Bedeutu
- Seite 89 und 90: • Öffentlich nicht nutzbare Flä
- Seite 91 und 92: 6. Leitbild Aufbauend auf den Stär
- Seite 93 und 94: sich allein, ohne einen Bezug zuein
- Seite 95 und 96: Park.stadt Krems stark auf naturrä
- Seite 97 und 98: Abbildung 47) Maßnahmenbaum park.s
- Seite 99 und 100: Öffentlicher Sektor: Im öffentlic
- Seite 101 und 102: kaum ersichtliche, oder noch so ext
- Seite 103: Aber auch in innerstädtischen Bere
- Seite 107 und 108: Um die zahlreichen Vorteile der Dac
- Seite 109 und 110: Rahmenbedingungen geklärt werden.
- Seite 111 und 112: FR7 Maßnahme: Bessere Beschilderun
- Seite 113 und 114: Parks befinden, in räumlicher Näh
- Seite 115 und 116: Abbildung 62) Trampelpfade Quelle:
- Seite 117 und 118: Die Siedlungsentwicklung in Krems s
- Seite 119 und 120: UZ2: Schließung von vorhandenen Ba
- Seite 121 und 122: Die Karte zeigt auf, wo eine besser
- Seite 123 und 124: für unerlaubtes parken). Die Plät
- Seite 125 und 126: Abbildung 68) Hafnerplatz Quelle: e
- Seite 127 und 128: Der Erfolg dieser ökologisch-ökon
- Seite 129 und 130: auf die neue europäische Anforderu
- Seite 131 und 132: Nitrat ist ein essentieller Nährst
- Seite 133 und 134: Betriebsbedingungen und Abbruchkrit
- Seite 135 und 136: 7.4. Verkehrsplanung Ausgehend vom
- Seite 137 und 138: OZ2: Nutzung des ÖPNV erhöhen Ein
- Seite 139 und 140: VP5 Maßnahme: Ticketpreise reduzie
- Seite 141 und 142: Abbildung 76) Barrierefreie Fußgä
- Seite 143 und 144: Neben einer flächendeckenden Ersch
- Seite 145 und 146: man mit dem Fahrrad fast genauso sc
- Seite 147 und 148: UZ2: Revitalisierung der Steiner La
- Seite 149 und 150: eispielsweise Vinotheken, Floristen
- Seite 151 und 152: landwirtschaftliche Betriebe, Gastr
- Seite 153 und 154: 7.6 Gesellschaftliche Zielvorstellu
- Seite 155 und 156:
BV3 Maßnahme: Barrierefreier Compu
- Seite 157 und 158:
8.1. Wachaurama & Bahnhofsplatz Das
- Seite 159 und 160:
Das Wachaurama als Tor zur Wachau:
- Seite 161 und 162:
Abbildung 87) Verkehrliche Umstrukt
- Seite 163 und 164:
sein. Damit soll ein intelligentes
- Seite 165 und 166:
Die Bebauung mit 5 Geschossen glied
- Seite 167 und 168:
Referenzbeispiel: Für die Gestaltu
- Seite 169 und 170:
Prozess: Tabelle 7) Prozess Wohnen
- Seite 171 und 172:
Abbildung 95) Ausschnitt Donaupark
- Seite 173 und 174:
9. Wirtschaftliche Auswirkungen 9.1
- Seite 175 und 176:
Es wird angenommen, dass der privat
- Seite 177 und 178:
Für die hier angeführten laufende
- Seite 179 und 180:
Beim analysierten Projekt „Wohnen
- Seite 181 und 182:
9.2. Gemeindefiskalische Wirkungsan
- Seite 183 und 184:
10. Rechtlicher Rahmen 10.1. Verord
- Seite 185 und 186:
2. Naturraum und Freiraumentwicklun
- Seite 187 und 188:
10.2. Erläuterungsbericht zum Flä
- Seite 189 und 190:
Quelle: IFÖR 7, Bestandsanalyse
- Seite 191 und 192:
Abbildung 100) Baulandreserven Quel
- Seite 193 und 194:
Die besagten Grundstücke grenzen d
- Seite 195 und 196:
11. Quellenverzeichnis Abbildungen
- Seite 197 und 198:
Abbildung 81) Genussregion Österre
- Seite 199 und 200:
Weisshaar, B. (2009): Grüne Räume
- Seite 201 und 202:
P2 - Gruppe IFOER 9 (2011): „Län
- Seite 203 und 204:
P2 - Gruppe IFOER 9 (2011): „Iden
- Seite 208 und 209:
Nr. Schwerpunkt Maßnahme Maßnahme
Change language