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Irische Texte : mit ersetzungen und Wterbuch

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542<br />

Tochmarc Ferbe.<br />

Lin. 637. Vgl. gart .i. eineach, O'Cl. Bei O'R. die Glosse .i. clú.<br />

S. den nachsten Vers, wo im gart im enech auf einander folgen.<br />

Lin. 6á0. Die Bedeutung „surpass" fiir cinnim ist mir nur aus O'R.<br />

bekannt. — Zu comdíne (von dine „Generation") vgl. dom aés chomtha<br />

7 dom cJionialtaib 7 dom chomdinib, LL. 7#, 1.<br />

Lin. 644. Vgl. ind ochfad 7 ind écáini dod-rónsat fir hErenn oc<br />

caini Neill and, LU. 51», 41; Tog. Troi Index.<br />

Lin 647. TniHth wie sonst tmi imd tnnthach {.i. deabhthach, O'Cl.).<br />

Vgl. ha tarh tnu fri gleo, fri cath, Salt. 3895; dazu tmt „fire", Stokes,<br />

Metr. Gloss, p. 115.<br />

Lin. 649. Vgl. coselastar (.i. dorat) for sluagu suanbas (A. has<br />

cotoUa), LU. 9a, 1 (Amra Choi. ed. O'Beirne Crowe, p. 30).<br />

Lin. 653. Zu nir gein (<strong>mit</strong>telir, Praet.) vgl. co n-gein, Amra Choi,<br />

ed. Stokes (Gold.*) § 128, erklart durch ro génair. Zum ganzen Gedanken<br />

vgl. na dechais riam reimi a macsamla 7 na ragthar co forcend in domain<br />

had sáire socliraite, Tog. Troi 1306.<br />

Lin. 657. Zu ro-cerb vgl. cer^:) .i. tcascad, O'Dav. p. 63, O'CL,<br />

Metr. Gloss, p. 56.<br />

Lin. 658. Linaim „ich fiille" giebt hier keinen Sinn, es muss hier<br />

Unaim, liunaim gemeint sein, s. die Anm. zu lin. 556.<br />

Lin. 662. Ein Compositum for-scél ist mir sonst nicht bekannt, nur<br />

air-scéle <strong>und</strong> fo-scela, Anc. Laws of L-el. I 46.<br />

Lin. 666. Hier steht der blosse Dativ (Locativ?) im Sinne von i<br />

m-bethaid (lin. 719).<br />

Lin. 669. Die Bedeutung von dithnaeht ist nur errathen; vermuth-<br />

lich ist es eine Weiterbildung von dtth (vgl. Metr. Gloss, p. 67), dessen<br />

Derivat dtothughadh z. B. Cath Rois na Riogh § 45 vorkommt: ag diothughadh<br />

laochraidh Laighean. Das n in dithnaeht wie in crithnaigim von<br />

crith „Zittern".<br />

Mann".<br />

Lin. 674. Zu forlin s. die Anm. zu lin. 583.<br />

Lin. 675. Bemerkenswerth der Ausdruck fer cecli fir fiir ,,jeder<br />

Lin. 676. Bei O'Clery findet sich galann A. gaisgeadh <strong>und</strong> galann<br />

A. namha; ebenso galann „an enemy" Stokes, Metr. Gloss, p. 82. Guin<br />

galand ist ein Kunstausdruck fiir eine Kampfart, der auch im Cath Ruis<br />

na Rig vorkommt, § 26: ra theigsetar na slúaig immi-sium do dib lethib<br />

no, 7 hognitha guin galann de, co torchair accu , „a wo<strong>und</strong> of lances was<br />

made of him". Hogan citirt aus Battle of M. Lena p. 142: doronsat guin<br />

galann de, „they made a victim of lances and spears of him".<br />

Lin. 681. Das Is étig bezieht sich auf das Aussehen Mane's, wie<br />

marb duini<br />

lin. 710. — Zu ham marh dot ehumaid vgl. Salt. 3601 : Mad<br />

fo nim glass do ehumaid, . . hid marb lacoh fodein dia chainiud<br />

Beniemein.

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