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Irische Texte : mit ersetzungen und Wterbuch

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548<br />

Tochmarc Ferbe.<br />

Iiim", Lives of Saints, ed. Stokes, 2559. Eine ahnliche Stelle findet sich<br />

audi LL. 45a, 19: Torchratar s<strong>und</strong> uaisle JiErenn mar ra hadrad, is é<br />

a n-dt'l cen dimhlad na rig raglan, „Es fielen dort die Edlen Irlands,<br />

wie gesagt worden ist; ihr Ende war so: ohne Unehre fiir die reinen<br />

Konige").<br />

Lin. 912. O'R. hat forhach „cutting, slaying, slaughtering", vgl. forha<br />

„slaying", Stokes, Metr. Gloss., p. 79. Zu meiner Conjectur formach vgl.<br />

LU. 81i>, 2: hid formach do rigmartaib.<br />

Lin. 920. Ich habe nóitis zu 1. noudli in meinem Wtb. gezogen.<br />

Lin. 922. Vgl. mein Wtb. unter tárfas iind Latin Lives of Saints,<br />

ed. Hogan, p. 90: co tárfaid demun do i n-deilb duine; Ir. T. II 2, 49.<br />

Nachtrage.<br />

S. 458, zu lin. 13: Altirisch ist eridech (scyphus) nachgewiesen , s.<br />

Gramm. Celt. Add. ad p. 811.<br />

S. 533, zu lin. 83: innunn auch Ml. 21^, 15; annond Rev. Celt.<br />

XIII p. 114 (§ 156).<br />

S. 537, zu lin. 305: Das zu tinsaitin gehorige Verbum findet sich LL.<br />

371^, 30: Dotháet immorro hraen dian do thopur lordanen co ro thinsan<br />

fair i n-denus a baistc.<br />

S. 538, zu lin. 434: Von mifrech ist mifrige abgeleitet: ro gab mi-<br />

frigi 7 maithnechus mar loseph, LBr. 134», 13.<br />

S. 542, zu lin. 676. Stokes verweist mich noch auf Dindsenchas<br />

§ 101 (Rev. Celt. XVI 53) : conid and dobreatha guin galand fair o cliacli,<br />

„where upon a mighty deathblow was inflicted upon him by every one".<br />

S. 547, zu lin. 886. Auch fiir tikirad macht niich Stokes auf eine<br />

Stelle im Dindsenchas aufmerksam, Rev. Celt. XV 280: Tech Mairisen<br />

war so angelegt, dass die Flur hoch <strong>und</strong> der Uarad genannte Theil niedrig<br />

war (lar ard 7 táaradh airiseal). Dann heisst es weiter: Jedes Haus, das<br />

so angelegt ist, ist nicht dunkel <strong>und</strong> wird nicht ohne Schatze drin sein<br />

(ni ba duaibseach 7 ni bia cen ana and). Letzterer Vorzug muss <strong>mit</strong><br />

dem túarad zusammenhangen. Vielleicht bezeichnet dieses Wort einen<br />

Bodenraum (unter dem Dache), in dem die Schatze aufbewahrt wurden.<br />

Vgl. lin. 746.

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