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KONZERNBERICHT 2012 SolarWorld ag

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SOLARWORLD <strong>2012</strong> VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG<br />

<br />

Ziel und Aufgabe des Risikoman<strong>ag</strong>ements in Bezug auf Finanzinstrumente ist es, Markt-, Liquiditätsund<br />

Ausfallrisiken zu überwachen und gegebenenfalls durch operative und finanzwirtschaftliche<br />

Aktivitäten zu begrenzen. Bestehende Regelungen kontrollieren den Einsatz von und den Umgang mit<br />

Finanzinstrumenten. Dadurch wird sichergestellt, dass keine wesentlichen Finanztransaktionen ohne<br />

Abstimmung mit dem Vorstand der <strong>SolarWorld</strong> AG erfolgen. Die Risikoüberwachung obliegt der<br />

Verantwortung der jeweiligen Vorstände und Geschäftsführer der Tochtergesellschaften, die über<br />

bestehende und neu auftretende Finanzrisiken direkt an den Vorstand der <strong>SolarWorld</strong> AG berichten.<br />

Neben originären Finanzinstrumenten werden auch Derivate zur Steuerung der Finanzrisiken eingesetzt.<br />

Derivative Finanzinstrumente werden ausschließlich zu Sicherungszwecken abgeschlossen und<br />

nicht zu Handels- oder Spekulationszwecken. Finanzrisiken wie Preis-, Währungs- und Zinsrisiken,<br />

die sich durch unser internationales Geschäft ergeben, begegnen wir mit Rahmenverträgen, Fristgestaltung<br />

und Sicherungsgeschäften. Im Übrigen verweisen wir auf die nachfolgenden Angaben zu den<br />

jeweiligen Einzelrisiken und die Angaben im Anhang. koman<strong>ag</strong>ements<br />

<br />

Legende:<br />

Risikoentwicklung Fristigkeit der Auswirkungen<br />

höher als im Vorjahr kurzfristig: ein bis drei Jahre<br />

niedriger als im Vorjahr mittelfristig: drei bis fünf Jahre<br />

gleichbleibend zum Vorjahr langfristig: mehr als fünf Jahre<br />

VORBEMERKUNG: Hinsichtlich der Risikoanalyse sowie bei der Angabe von Gegenmaßnahmen unterscheiden<br />

wir in der konzerneigenen Produktion nicht nach den berichtspflichtigen operativen Segmenten<br />

„Produktion Deutschland“ und „Produktion USA“. Ausnahmen bilden hingegen regional unterschiedlich<br />

zu bewertende Risikofaktoren. Die Gegenmaßnahmen können zur Risikoreduktion reduzieren,<br />

zur Risikoverl<strong>ag</strong>erung an Dritte verl<strong>ag</strong>ern, z. B. über den Abschluss von Versicherungen, oder zum<br />

bewussten Eingang des Risikos dienen eingehen.<br />

UNTER ÄNDERUNGSVORBEHALT UND UNGEPRÜFT<br />

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