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KONZERNBERICHT 2012 SolarWorld ag

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<strong>SolarWorld</strong> <strong>2012</strong> • Nachhaltigkeit im Detail • SOzIALE LEISTUNGSINDIKATOREN<br />

zUSatz // SachleiStUNgeN füR beSchäftigte<br />

<strong>SolarWorld</strong> bietet den Beschäftigten diverse Sachleistungen an. Recht auf Elternzeit haben alle<br />

Beschäftigten konzernweit, wobei der Umfang jedoch von Land zu Land sehr unterschiedlich ist. In<br />

den USA stehen Beschäftigten Lebensversicherungen, Krankenversicherung und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen<br />

zu, auch bei der Solarparc steht ihnen eine Lebensversicherung zu, in Frankreich<br />

und in Südafrika eine Krankenversicherung. Rentenversicherungen werden an allen Standorten<br />

außer in Singapur, Spanien und Frankreich angeboten. Lokal gibt es abhängig vom Standort noch<br />

weitere Sachleistungen: In Freiberg gibt es Shuttle­Busse sowie finanzielle Unterstützung für Mitt<strong>ag</strong>essen<br />

und diverse Angebote zur Gesundheitsvorsorge. In den USA werde Lohnfortzahlungen gewährt,<br />

die dort gesetzlich nicht vorgeschrieben sind, zum Beispiel bei Krankheit, Trauerfällen, in der<br />

Urlaubszeit oder auch für den Fall, dass Mitarbeiter als Geschworene berufen werden. Mitarbeiter<br />

erhalten zudem Bonuszahlungen, wenn sie sich für den Unternehmenserfolg einbringen, z. B. mit<br />

Erfindungen. Des Weiteren trägt das Unternehmen auch Kosten für Aus­ und Weiterbildung. Veteranen<br />

erhalten in den USA eine Vergütung namens „Military Pay“. Teilzeitbeschäftigte des Konzerns haben<br />

entsprechende Ansprüche wie die Vollzeitangestellten. Außer den allgemein zugänglichen Sachleistungen<br />

(z. B. Shuttle­Service) gibt es keine Leistungen für Leih arbeiter, denn Leiharbeitnehmer sind<br />

Arbeitnehmer der entleihenden Gesellschaft. Mögliche Ansprüche be stehen daher, wenn überhaupt,<br />

nur gegenüber dem tatsächlichen Arbeitgeber. Aktienoptionen geben wir grundsätzlich nicht aus.<br />

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