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KONZERNBERICHT 2012 SolarWorld ag

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<strong>SolarWorld</strong> <strong>2012</strong> • Nachhaltigkeit im Detail • SOzIALE LEISTUNGSINDIKATOREN<br />

keRN // veRletzUNgeN, beRUfSkRaNkheiteN, aUSfallt<strong>ag</strong>e,<br />

abweSeNheit SOwie tODeSfälle<br />

Die Fehlzeitquote entspricht der „Abwesenheitsrate (AR)“. Wir messen nicht die „Ausfallt<strong>ag</strong>equote<br />

(LDR)“, sondern die Ausfallzeit in Stunden, weil dies präziser ist. Die Sollarbeitszeit in Bonn muss teilweise<br />

geschätzt werden, da die Anzahl der Urlaubst<strong>ag</strong>e variiert, insbesondere bei Teilzeitmitarbeitern.<br />

Es wurde daher in allen Fällen der Standardwert von 27 Urlaubst<strong>ag</strong>en zugrunde gelegt.<br />

Meldepflichtige Arbeitsunfälle ziehen eine Arbeitsunfähigkeit von mindestens drei T<strong>ag</strong>en nach sich. Die<br />

unfallbedingten Fehlzeiten beziehen sich auf die vorgesehene Arbeitszeit (Ausnahme USA: Dort beziehen<br />

sich die Angaben auf Kalendert<strong>ag</strong>e.). In die Unfalldaten beziehen wir auch Personen ein, die bei uns<br />

einer Tätigkeit nachgehen, aber keine Mitarbeiter des <strong>SolarWorld</strong> Konzerns sind (z. B. Aushilfen).<br />

Durch die gute Nachsorge und Wiedereingliederung nach Unfällen konnten wir auch die Fehlzeiten<br />

drastisch reduzieren.<br />

Arbeitsbedingte Todesfälle sind wie im Vorjahr nicht vorgekommen. Dies gilt ebenso für die Joint Ventures<br />

der <strong>SolarWorld</strong> AG.

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