KONZERNBERICHT 2012 SolarWorld ag

SOLARWORLD 2012 NACHTRAGSBERICHT
unterstellt. Mario Behrendt, Geschäftsführer der Deutsche Solar GmbH, und Gordon Brinser, Präsident
der SolarWorld Industries America Inc berichten als Bereichsvorstände an den CEO.
SolarWorld Industries America wurde neu besetzt und erweitert, um
der großen Bedeutung des amerikanischen Markts für den Konzern gerecht zu werden. Zukünftig
gehören ihm an: Philipp Koecke (CFO SolarWorld AG), Colette Rückert-Hennen (CIBPO Solar-
World AG), Jürgen Stein (Global Head of Procurement), Gordon Brinser (President SolarWorld
Industries America Inc.) und Mukesh Dulani (Vice President Operations SolarWorld Industries
America Inc.).
terunternehmen
Deutsche Cell GmbH und Solar Factory GmbH berichten ab sofort an den neuen
Bereichsvorstand Mario Behrendt.
SolarWorld Innovations GmbH fallen ebenfalls in den
Verantwortungsbereich des CEO.
des CSO Frank Henn integriert, so dass weitere Synergien und Optimierungen von Prozessen
erreicht werden können.
Funktion Chief Information, Brand & Personnel Officer (CIBPO) innehat.
EU BEGINNT MIT REGISTRIERUNG CHINESISCHER SOLARIMPORTE. Die Europäische Kommission hat am 6. März
2013 mit der Registrierung von Importen in Zusammenhang mit möglichen Antidumping- und Antisubventionszöllen
auf Solarprodukte aus China begonnen. Importeure von Solarstrommodulen, Solarzellen
und Solarwafern müssen seit dem 6. März 2013 beim Zoll angeben, ob die Produkte aus China
eingeführt wurden oder maßgeblich in China gefertigt worden sind. Auf so registrierte Produkte kann
gegebenenfalls rückwirkend beim Importeur ein Zoll erhoben werden.
Die laufenden Antidumping- und Antisubventionsverfahren in Brüssel gehen auf eine Handelsbeschwerde
der Industrieinitiative EU ProSun zurück, der auch die SolarWorld AG angehört. Seit September
2012 ermittelt die Europäische Kommission gegen chinesische Hersteller. Spätestens Anfang
Juni 2013 wird die Behörde eine vorläufige Entscheidung über Antidumpingmaßnahmen treffen. Werden
Zölle eingeführt, können diese bis zu 90 Tage rückwirkend, also ab März, erhoben werden.
Rechtliche und wirtschaftliche Einflussfaktoren
UNTER ÄNDERUNGSVORBEHALT UND UNGEPRÜFT
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