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KONZERNBERICHT 2012 SolarWorld ag

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<strong>SolarWorld</strong> <strong>2012</strong> • Nachhaltigkeit im Detail • ÖKOLOGISchE LEISTUNGSINDIKATOREN<br />

keRN // abwaSSeReiNleitUNgeN<br />

Die Abwassereinleitungen verringerten sich <strong>2012</strong> im Zuge des Produktionsrückgangs entsprechend. Das<br />

gesamte Wasser wird in die kommunalte Kanalisation eingeleitet. Bisher liegen uns kaum Angaben zu<br />

den genauen Aufbereitungsmethoden vor. An unseren Produktionsstandorten und an unseren großen<br />

Vertriebsstandorten in Bonn und in Camarillo gelten die strikten deutschen und US­amerikanischen<br />

gesetzlichen Vorgaben. Unser Abwasser wird nicht von anderen Unternehmen weiterverwendet. An den<br />

Vertriebsstandorten Bonn, Frankreich, Spanien, Südafrika und Singapur ist die Datenl<strong>ag</strong>e lückenhaft.<br />

Dies liegt beispielsweise daran, dass Abrechnungen zeitverzögert eintreffen und somit nicht mehr in die<br />

Berichterstattung einbezogen werden können oder dass in der Büromiete die Verbräuche pauschal abgegolten<br />

werden. Die fehlenden Daten wurden auf Basis von Vorjahreswerten oder vergleichbaren Standorten<br />

geschätzt, so dass alles Wesentliche einbezogen werden konnte.<br />

24 abwaSSeReiNleitUNgeN<br />

s<br />

<strong>2012</strong> 2011 2010 2009<br />

Gesamte Abwassereinleitungen in m³ (Konzern) 997.022 ep 1.404.641 ep 1.339.407 mf 896.477 mf<br />

Angaben der vergangenen Jahre wurden aufgrund verbesserter Datenl<strong>ag</strong>e geringfügig korrigiert.<br />

keRN // abfall Nach eNtSORgUNgSmethODe<br />

Die Abfallmengen verringerten sich <strong>2012</strong> im Zuge des Produktionsrückgangs entsprechend. Außerdem<br />

wurde das Recycling in Hillsboro verbessert, und somit das Abfallaufkommen weiter reduziert. Der Abfall<br />

wird an Entsorgungsunternehmen übergeben und vorschriftsgemäß behandelt. <strong>SolarWorld</strong> überprüft dies<br />

über eigene Audits bei dem Dienstleister. An den Vertriebsstandorten Bonn, Frankreich, Spanien, Südafrika<br />

und Singapur ist die Datenl<strong>ag</strong>e lückenhaft. Dies liegt beispielsweise daran, dass Abrechnungen zeitverzögert<br />

eintreffen und somit nicht mehr in die Berichterstattung einbezogen werden können oder dass in der Büromiete<br />

die Verbräuche pauschal abgegolten werden. Die fehlenden Daten wurden auf Basis von Vorjahreswerten<br />

oder vergleichbaren Standorten geschätzt, so dass alles Wesentliche einbezogen werden konnte.<br />

25 abfall s UND wieDeRveRweRtUNg<br />

<strong>2012</strong> 2011 2010 2009<br />

Gesamtgewicht Abfall in t (Konzern) 14.811,26 ep 21.826,94 ep 20.730,83 mf 13.017,18 cf<br />

davon gefährliche Abfälle in t (Konzern) 1.351,95 ep 1.487,14 ep 2.264,90 mf 2.805,54 ef<br />

davon recycelt oder wiederverwertet (Konzern) 0,0 % ep 13,8 % ep – –<br />

davon nicht­gefährliche Abfälle in t (Konzern) 13.459,31 ep 20.339,80 ep 18.465,93 mf 10.211,64 cf<br />

davon recycelt oder wiederverwertet (Konzern) 28,1 % ep 56,6 % ep 90,9 % mf –<br />

Angaben der vergangenen Jahre wurden aufgrund verbesserter Datenl<strong>ag</strong>e geringfügig korrigiert. Ab dem Jahr 2010 liegen auch Daten aus Freiberg<br />

vor, jedoch schwanken die prozentualen Angaben sehr stark von Jahr zu Jahr. Die Datenerhebung muss diesbezüglich in Zukunft überprüft werden.<br />

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