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Untitled - Helda

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i N. Söijrinki, Verniehruiig d. Sanicnpfl. i. d. alpinen Vegetation. II.<br />

Ralipcsoaivi. Im seichten Wasser ebenso wie am nassen Torfufer<br />

des Weihers wuchsen da insgesamt 16 junge und 5 ältere Keimlinge.<br />

Sonst habe ich vergebens nach Keimlingen gesucht. Auf jeden Fall<br />

hat aber die Art Voraussetzungen zur fruktifikaliven Vermehrung<br />

im Gebiet. - Vgl. die Beobachtungen PANTSARS (1933, S. 68-74)<br />

über einige andere Sparganiiim -Arten im See Äyräpäänjärvi.<br />

Die vegetative Vermehrung ist stark, wie bekanntlich<br />

bei den Sparganiiim -Arten.<br />

Potamogetonaceae<br />

Poiamogeion praelongus Wulf.<br />

Häufigkeit und Vorkommen. Die Art ist im Gebiet<br />

sehr selten; nur am Ufer des Sees Pieni Vilgiskoddeoaivinjärvi habe<br />

ich ein von den Wellen losgerissenes steriles Individuum gefunden.<br />

Die vegetative Vermehrung ist bekanntlich stark.<br />

Jiincaginaceae<br />

Triglochin palustre L.<br />

Häufigkeit und Vorkommen. Die Art ist im Gebiet<br />

ziemlich selten; man findet sie in Graskrautmooren (p, cp - sp)<br />

nur in den untersten Teilen der alpinen Region.<br />

Fundorte. Pilgujaur, am S- und SE-Ufer in der Höhe<br />

der letzten Birken; Kiergipori, an mehreren Stellen in Bachufermooren<br />

etwas oberhalb der Waldgrenze; Vilgiskveljaur, in den<br />

Quellenmooren am SE-Ufer; an der Nordseite des Kuattesoaivinjunne<br />

in Felsenmooren (zusammen mit Carex liolosioma und Scirpiis caespitosiis)]<br />

im Kammikivigebiet p - st r nach KALLIOLA (1932, S. 99.<br />

Fertilität. Die Art blüht gewöhnlich zerstreut, mitunter<br />

sogar ziemlich reichlich; oft ist sie aber nur mehr oder minder spärlich<br />

fertil und bisweilen auch ausschliesslich steril vorgefunden<br />

worden.<br />

F 1 o r a t i 0 n. Das Blühen war im J. 1933 am 15. VH. im<br />

vollen Gang und am 20. VH. im Ausklingen.

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