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Untitled - Helda

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Annalcs Botanici Socictatis Vanamo. 'I'oni. 14. N:o 1. 239<br />

S. 7-8 unci 1909, S. 210; LINDMARK 1902, S. 58-59; GELTING<br />

1934, S. 129). Nach WARMING Averdcn die Ausläufer bis 6 cm lang;<br />

selbst habe ich im Schneebodengeröll solche von 4.5 cm Länge<br />

gemessen, gewöhnlich sind sie aber noch kürzer.<br />

Saxifragci caespitosa L.<br />

Häufigkeit und Vor k o m m e n. Die Art ist im Gebiet<br />

ziemlich selten; man begegnet ihr auf sonnigeji, gelegentlich aber<br />

auch auf schattigen, schneebodenartigen Felsen (]), st pc - st cp),<br />

ebenso auf erratischen Felsblöcken (r, st cp).<br />

Fundorte. Pilguoaivi, auf einem erratischen Block am<br />

SE-IIang; Kiergipori, auf einem Dnjas -Felsen; Vilgiskveljoki,<br />

am N-Felshang am oberen Lauf des Flusses; Raijoaivinjunne, am<br />

Felshang im nordwestlichen Teil des Fjeldes; Vilgiskoddeoaivi:<br />

auf dem Gipfel etwa 100 m südlich vom topographischen Zeichen,<br />

auf der niedrigeren Anhöhe nördlich vom Gipfel, am N-Hang auf<br />

einem erratischen Block, am Fusse des W-Hangs am Ufer des<br />

Patjärvi am SW-Felshang; Itäinen Ortoaivi, am Felsen auf<br />

dem Gipfel; Kuorbgas-Fluss, am SE-Felshang am Ufer; Kammikivitunturi<br />

nach VALLE (1933 b, S. 268); Rieppetshohki (ünkitunturit),<br />

an der W-Seite des Fjeldes auf Felsen; Luotnvaara, auf den<br />

Felsen am Gipfel; Njoammelatshohki, an der Felswand am NE-IIang;<br />

(in der Birkenwaldregion: am Onkitunturinjärvi-See an einer E-Felswand<br />

und am Fusse derselben; an Felsen an der E-Seite des Pilguvaara).<br />

Die Höhe der Individuen betrug im J. 1933 am N-Felshang<br />

durchschn. 3 (1 - 6) cm (vgl. NORMAN 1895- 1901, S. 307; FEILDEN<br />

1898, S. 423; VAAGE 1932, S. 20).<br />

Fertilität Die Art blüht in der Hegel reichlich oder ziemlich<br />

reichlich.<br />

F 1 o r a t i 0 n. Im J. 1933 war das Blühen am 6. VII. auf<br />

den Gipfelfelsen der Fjelde im vollen Gang und an den S-Hängen<br />

im Ausklingen oder teilweise schon abgeschlossen. Am N-Felshang<br />

befand sich die Art am 9. VII. in voller Blüte und am 22, VII. im<br />

Ausblühen, oberhalb einer Firnwehe aber am 10. VH. erst im<br />

Aufblühen. - In Pummanki auf der Fischerhalbinsel war die Art<br />

am 29. VII. 1931 an den Steilfelsen schon längst ausgeblüht.

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