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84 Bulletin de la Commission geologique de Finlande N:o 45.
Fun d P I ätz e n im Wuoksental kartographisch darzustellen, da man
annehmen darf, dass die Funde die in ihre Zeit fallenden hydrographischen
Verhältnisse wiederspiegeln. Ich führe hier einige Beispiele an.
Die Wohnplatzfunde vom Kirchspiel Kau k 0 I a treten so allgemein
in einer 23-24 m ü. d. M. liegender Zone auf, dass es natürlich ist
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Abb. 30. Verbreitung der Wohnplatzfunde in den Umgebungen
des Riukjärwisees (die FundsteIlen sind mit
Kreisen bezeichnet, die entsprechend der Anzahl der
Fundgegenstände sind). Nach S. PJl.LSI.
sie gerade in das Maximum
der Transgression
zu verlegen, wo
die Strandlinie nur etwas
niedriger verlief.
Ja man könnte sogar
mit einiger Einschränkung
die Verbreitung
der
Wohnplatzfunde
als Markierung der
Transgressionsgrenze
benutzen, denn so treu
folgen sie der entsprechenden
~ohypsenkurve,
wie aus der
Kartenskizze Abb. 30
hervorgeht. Funde sind
in einiger Menge auch
noch unterhalb der Ladogagrenze
zum Vorschein
gekommen;
diese müssen, wenn
sie wirklich in situ
gelegen haben, entweder
der Regression
des Ladogasees zugeschrieben werden oder während des Maximums
der Transgression ins Wasser geraten sein (bis auf weiteres sind solche
Funde nur vereinzelt von den Ortsbewohnern gesammelt worden, nie
durch Ausgrabungen zutage gekommen).