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42 Bulletin de 1a Commission geologique de Finlande :0 45
30 km weit erstreckende Lagune vom Ladoga abgeschnürt hat (s. die
I. Beilage). Wie weit sich die Lagune nach den Seiten ausgebreitet
hat, ist ohne genaue Kenntnisse der Niveauverhältnisse schwer zu
sagen. Dass es sich wirklich um eine Lagune aus der Zeit der Transgression
des Ladogasees handelt, zeigt u. a. ein Profil, wie ich es oben
von mehreren anderen Örtlichkeiten gegeben habe. Dieses bezieht sich
auf den rechten Uferabhang des Eenemajoki, bei der Mündung desselben
in den Mägräjoki, im Dorfe Ylä-Hamala, auf dem Boden des Gehöfts
von Michael Wasiljewitsch Sokolow, 8- 9 km SE von der Stadt Olonez.
Die Höhe des Ufers war reichlich 5 m, und das Gefäll des Flusses
zum Ladogasee wurde nach den in den Eenemajoki und den Olonezfluss
gebauten Mühldämmen auf annähernd 1,5 m (2 Arschin) geschätzt.
Abb. 16.
? 1500 m
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