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commission geologique de finlande - Arkisto.gsf.fi

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Julius Ailio, Die geographische Entwicklung <strong>de</strong>s Ladogasees. 37<br />

stellenweise steigen sie bis wenigstens 10m an, und die Tiefe ist<br />

beträchtlich.<br />

Nach <strong>de</strong>n Beobachtungen <strong>de</strong>r Fischer misst ihr Wasser<br />

gewöhnlich 15 m, aber bei Nawolok und Usadischtsche (das erstere ist<br />

das mittlere, das letztere das östlichste dreier am N-Ufer <strong>de</strong>r Ausbuchtung<br />

gelegenen Dörfer) 23-26 m.<br />

An <strong>de</strong>r Mündung ist es dagegen<br />

seichter, angeblich nur 6-8 m tief.<br />

Das W-En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Ausbuchtung wird von einer mächtigen, fast rechtwinkelig<br />

zur Längsachse <strong>de</strong>rselben gestellten: Sandakkumulation abgedämmt<br />

(Abb. 12 u. 14), <strong>de</strong>ren Entfernung vom Ladogasee 7 km beträgt.<br />

Von <strong>de</strong>r Hochwassergrenze <strong>de</strong>r Ausbuchtung steigt eine ziemlich<br />

w<br />

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