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commission geologique de finlande - Arkisto.gsf.fi

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88 Bulletin <strong>de</strong> la Commission <strong>geologique</strong> <strong>de</strong> Finlan<strong>de</strong> N:o 45.<br />

die un<strong>de</strong>utlich ausgeprägte Terrasse von 32 m besser stimmen. In<br />

PölIäkkälä hinwie<strong>de</strong>r könnte man die gut ausgebil<strong>de</strong>te Terrasse von<br />

30,6 o<strong>de</strong>r 32,2 m (Abb. 32) als jene Grenze betrachten, aber dort müsste<br />

sie etwas niedriger verlaufen als in <strong>de</strong>r Gegend <strong>de</strong>s Wetokallio.<br />

t<br />

IVu o X se,.,<br />

WuoJc.sPt? LoclC?9 Q -<br />

18S7 MtrA,,"um<br />

I<br />

Ldoril'la·<br />

lVIaxilf"um ~<br />

In <strong>de</strong>r A n c y I u s - und<br />

<strong>de</strong>r s p ä t g I a z i ale n Z e i t<br />

hat das Wuoksental grösstenteils<br />

unter <strong>de</strong>m Wasser<br />

gelegen. In <strong>de</strong>r Nähe<br />

<strong>de</strong>s Dorfes Kottila, an <strong>de</strong>m<br />

I<br />

I ,<br />

,<br />

, I , ,<br />

Hügel Rapamäki, liegt die<br />

,<br />

I<br />

10,4" 15,' 1 21.~ 24,0 26,2 30,' 41,0 Grenze <strong>de</strong>s spätglazialen<br />

NE.<br />

Wuoksp'L<br />

1857<br />

I<br />

",9 16,2<br />

Lodo9C("<br />

Ma.Jt,mum<br />

,<br />

I<br />

SO<br />

100 m<br />

f-----~'~----I<br />

LCingen m As.stcJh<br />

I~ 1,0 310 ~<br />

I<br />

37,. 41,0<br />

Abb. 32. Zwei Str andlinienpro<strong>fi</strong>le, die oberevom<br />

En<strong>de</strong>, die untere von <strong>de</strong>r NE-Seite <strong>de</strong>s Oses von<br />

Pölläkkälä-Paakkola in <strong>de</strong>r Nähe von Pölläkkälä.<br />

Meeres nach BERGHELL 70 m<br />

Ü. d. M. (Fennia, 13, Nr. 2,<br />

S. 23).<br />

Wann die Erosion <strong>de</strong>s<br />

Wuoksenbettes im Oberlauf<br />

begonnen hat, ist vorläu<strong>fi</strong>g<br />

nicht mit Bestimmtheit zu<br />

entschei<strong>de</strong>n. Doch ist es<br />

wahrscheinlich, dass sie hier<br />

und zugleich beim Imatrafall<br />

spätestens gegen das En<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong>r Ancylyszeit eingesetzt<br />

hat. Der unterste Teil <strong>de</strong>s<br />

Imatra dürfte allerdings eine<br />

Zeitlang um das Maximum <strong>de</strong>r Litorinasenkung unter <strong>de</strong>n Meeresspiegel<br />

geraten sein, <strong>de</strong>r Fall aber kann keineswegs in seiner jetzigen<br />

Aus<strong>de</strong>hnung "ungefähr gleichzeitig mit <strong>de</strong>r Newa" sein, wie BERGHELL<br />

meint (Geologische Übersichtskarte, Sektion D 2, Nyslott, S. 112).

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